Speed-Geholze mit Hansi Kürsch-Gedenk-Gesang (Blind Guardian), als würde ich von einem D-Zug überrollt werden, bei dem ich mich frage: «Wieso liege ich überhaupt auf den Gleisen, wenn ich doch gar nie am Bahnhof stand». Die rollenden Double-Bass sind dabei ebenso keine Bereicherung, wie die auf Teufel komm raus erzwungene Power, welche die Truppe krampfhaft versucht zu erzeugen. Sorry, wiedermal fehlen die Songs, auch wenn handwerklich alles sauber gespielt ist, aber dies macht noch lange keinen tollen Refrain, oder eine wiedererkennbare Melodie aus. Wem’s gefällt… Ich schalte nach vier von sieben Tracks aus…