
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Metal Factory since 1999
Diese Vierköpfige Gruppe ist mehr als nur bekannt dafür einmal jährlich, wenn nicht sogar mehrmals im Jahr etwas neues zu veröffentlichen. Somit ist es auch wenig verwunderlich das wir nach vier EPs, zwei Splits, einer Single, verschiedenen Compilations und Live Alben, und vier Studioalben dieses Jahr ein neues Album feiern dürfen.
Neben dem sehr schönen Cover Artwork der Platte hat selbige auch einige prominente Gäste zu vermerken, dazu aber später. Die vier Amerikaner haben seit ihrer Gründung 2007 pausenlos irgendwas veröffentlicht, ob das der Qualität ihrer Kunst geschadet oder eher noch geholfen hat, darauf sind wir jetzt gespannt. Der Sound entspricht ganz klar dem modernem Black Metal Schema Welches man von Band bereits kennt. Griffige Melodien wechseln sich mit kräftigen Drums, Riffs und eben so klassischen Black Metal Vocals ab. Der erste Gast taucht im zweiten Track «Void constellation» auf. Das dort so auffällige Soli in der Mitte das Tracks wird von Andy Thomas gespielt welchen man von Black Crown Initiate kennt. Auch der nächste Track «Barren» verdankt sein Soli einem prominenten Gast. Ray Suhy von Six Feet Under gibt uns die ehre.«the Hunger welcher mit einem kleinen Elktro Intro beginnt hat die Unterstützung von Deid Hellion welcher durch Integrity bekannt ist und uns hier ein teil der Vocals schenkt. Auch bei dem langsamen, beschwörerischen Track «Secrets of the Black Sun» wird ein Teil der Vocals von einem Gast beigesteuert, und zwar von Sera Timms, sie ist bekannt durch Ides of Gemini und Black Math Horseman. Weitere songs mit Unterstützung sind «Mordum» mit Todd Stern von Psycroptic, und «Angel of Darkness» mit Paul Delaney von Black Anvil. Warum ich die andern Songs nicht erwähne? Weil es nicht viel zu erwähnen gibt. Das Artwork und die Gäste sind für mich das Highlight der Platte. Der Sound drum herum ist leider nicht sehr auffallend. Soll nicht heissen das er schlecht ist, das können und die Qualität der Künstler ist ganz klar zu erkennen. Mich persönlich hat das Album einfach nicht so überzeugt wie es möglich gewesen wäre.
Simu
Punkte: 4.0 von 10