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Also versuchen wir mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen. BLUTGOTT ist der Übername für Debauchery, Balgeroth und Blood God. Debauchery sind dabei im Stil von Six Feet Under unterwegs, Balgeroth ist die Blaupause in Deutsch und Blood God die Metal / Hard Rock Version. Hat Mastermind Thomas Gurrath früher Alben der einzelnen Bands veröffentlicht und dafür für Abwechslung gesorgt, ist «Dragongods» nun ein Album mit jeweils drei verschiedenen Versionen jedes Songs.
Du heilige Scheisse! Genau, diese Jungs hatte ich nicht mehr auf dem Radar. Die Truppe aus den Staaten mit ihrem rot/weiss karierten Jocker und dem Toten-Gesicht ist nach den beiden Alben «Socialized Hate» (1988) und «Violent By Nature» (1990) wieder zurück.
Gerade mal ein Quäntchen über eine halbe Stunde und sechs Lieder benötigen die Belgier CATHUBODUA für dieses musikalische Ausrufezeichen. Sie beweisen damit, dass weniger manchmal mehr ist.
Fünf lange Jahre nach «The Brotherhood Of Metal» sind nun auch die amerikanischen Metal-Urgesteine THE RODS zurück und haben das brandneue, nota bene zehnte Studio-Album am Start.
RAVENSTINE veröffentlichten 2023 ihr Debüt-Album und biegen im neuen Jahr gleich mit dem zweiten Output ums Eck.
Mit Progressive/Power Metal ist es so eine Sache. Irgendwie ist das Spektrum, sagen wir mal, etwas ausgeschöpft. Natürlich kommt es schlussendlich auf den Sänger an, der die Songs prägt und sich so etwas von der Masse abhebt.
Ist es Corona geschuldet, dass sich SONS OF ETERNITY zusammen gefunden haben? Keine Ahnung. Sicher ist aber, dass den Jungs von Sascha Paeth (Avantasia) ein toller Sound aufs Rund gezimmert wurde.
Sechstes Album der kanadischen Thrasher AGGRESSION, bei denen man schon beim Instrumental «C.H.U.D. Invasion» merkt, dass die Jungs ihr Handwerk verstehen und mit Slayer-artigen Riffs aus allen Rohren schiessen. Hier wird nicht auf Melodisches geachtet, sondern die rohe Brutalität bratzt aus den Boxen.
Das Label schlägt mal wieder grosse Töne beim neusten Album der deutschen Melodic Death Band an: "Mit den beiden neuen Bandmitgliedern Dominik Hellmuth (Gitarren) und Manuel Lüke (Schlagzeug) legen BURDEN OF GRIEF nun das stärkste, härteste und abwechslungsreichste Album ihrer fast 30-jährigen Bandgeschichte vor!" Nun, von Labels sind wir solche Töne ja gewohnt, aber wie stark ist «Destination Dystopia» denn nun wirklich?
1979 erlebte der Jüngling MICHAEL VOSS sein erstes Konzert. Die Band, die auf der Bühne stand, waren Status Quo zu ihrer «If You Can't Stand The Heat» Tour.