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Ein gutes Heavy Metal Album präsentieren uns die Griechen Emerald Sun mit ihrem sechsten Werk. Dabei bleiben vor allem die fetten und an HammerFall erinnernden Chöre hängen.
Interessante Mischung, was uns die Würzburger hier vorsetzen. Einerseits verbinden die Jungs satte Härte mit lieblicher Melodik, und andererseits werden mit dem verbitterten und wütenden Schrei-Gesang, der sich mit cleanen Parts abwechselt, weitere Farbtupfer in den eigenen Sound eingebracht.
Bestehend aus den Brüdern Roman Beselt (Vocals), Wayne Beselt (Guitars), H. Beselt (Druma) und Marc Maurer (Bass) beglücken uns Sons Of Sounds hier mit einem sehr spannenden und abwechslungsreichen Album.
Ein echtes Powerpaket aus Süddeutschland! Stepfather Fred rocken mächtig und stecken einen wörtlich durch die CD hindurch mit Energie an.
Wem der Name Red To Grey bekannt vorkommt, muss in den Hirnwindungen doch ein paar Jahre zurück gespult werden. Satte dreizehn Jahre liegt das letzte Album «Admissions» schon zurück, und seit damals hat sich auch bandintern einiges getan.
David Reece erlebt momentan einen zweiten, wenn nicht dritten Frühling. Schon mit der Vorgängerscheibe «Cacophony Of Souls» und Andi Susemihl (ehemals U.D.O. und Sinner) an seiner Seite, zauberte der Ami Metal-Tracks aus dem Ärmel, die echt Freude bereiten und sehr eigenständig klingen.
Ein Schmetterling klingt erstmal nicht wirklich nach Metal, doch die Spanier schaffen es, ihre Zuhörer:innen gekonnt zu überraschen.
Die Überschrift in der offiziellen Presse-Info lautet: "Gegen jede Chance - dem Schicksal zum Trotz!" Wie wahr, denn die Geschichte von Witchbound geht einher mit der von Stormwitch. Im Zentrum steht dabei das tragische Ableben der Gitarristen Harald "Lee Tarot" Spengler (2013) und Martin Winkler (2019).
Der Thrash-Kult ist zurück! Lässt uns auf jeden Fall das Label wissen. Nun gut, da ich keine der bisherigen neun CDs in meinem Schrank stehen habe, steht kein Gütezeichen an oder aber zumindest ein Hinweis darauf, dass der Kult zumindest bei mir nie sein Qualitätsmerkmal hinterlegt hat.
KauEs sah fast so aus, als ob Sainted Sinners das Zeitliche gesegnet hätte, auch wenn Bandleader Frank Pané immer beteuerte, dass die Truppe seit dem Ausstieg von Sänger David Reece nur auf Eis liegt. Nun ist der Fünfer mit dem dritten Album zurück und hat dank des völlig unterbewerteten Jack Meille (Tygers Of Pan Tang) neuen Atem bekommen.