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ULVEDHARR – einmal Hölle und zurück! «Inferno XXXIII» ist eine weitere, albtraumhafte Reise durch zwhn Death Metal Tracks, die von kunstvollen Black- und Thrash-Einflüssen durchdrungen sind.
Das schwedische Power Metal Trio EVERMORE präsentiert auch auf ihrem zweiten Album gute, aber nicht alles überragende typische Genre-Musik. Dabei ist im Vergleich zum Debüt-Album «Court Of the Tyrant King» (2021) überwiegend alles beim Alten geblieben.
Wie doch die Zeit vergeht. Ich erinnere mich noch gut, als ich 2007 zum ersten Mal mit der Band und dem guten Album «Waterlines» in Berührung kam. Nun ist also bereits das sechste Werk entstanden, welches schon mal mit einem schönen Artwork begeistert.
Zum Thrash wiedergeboren! HATESPHERE sind mit Album Nummer elf zurück und verpflichtet, durch extreme Aggression und einem einzigartigen, kranken Touch, absolutes Chaos zu erzeugen.
CELESTIAL WIZARD aus Kalifornien versuchen auf «Winds Of The Cosmos» die zwei Genres Power und Death Metal zu einem schmackhaften Menü zu verarbeiten. «Winds Of The Cosmos» zeigt dabei das Talent der Band, aber auch einige Schwächen auf.
Für mich zwar in der Stilrichtung nichts Neues, aber dennoch eine total neue Erfahrung. Die fünf Jungs hinter Krilloan, einer noch recht jungen Band aus Älmhult, Kronoberg (S), die erst 2020 gegründet wurde und mit der EP «Stories Of Times Forgotten» im Mai 2021 ihr Debüt feierte, haben mich bisher überzeugt.
Sind die Italiener mit ihrem fünften Werk womöglich auf Airplay aus? Schon möglich, aber wenn dem wirklich so ist, dann machen sie es auf äusserst geschmackvolle Art und Weise.
Bei dieser mir zuvor unbekannten Band aus Finnland, die auf die Geschicke von Michael Tiko (Guitar, Vocals & Synths) zurück geht, wurde 2015 gegründet und soll Fans von Nightwish, Within Temptation, Evanescence, Lacuna Coil und Epica ansprechen. Die Stilangabe "Symphonic Gothic Metal" passt in diesem Zusammenhang, sprich trägt zumindest den genannten Gruppen insgesamt Rechnung. Das Line-up für «Conium», das härtere zweite Album, wurde aktuell angepasst.
Frischer und unbekümmerter Power Metal ist auf dem Debüt-Album der schwedischen Evermore zu hören. Dabei passen CD-Cover und Band-Foto allerdings nicht wirklich zusammen. Suggeriert man beim Cover den hier tatsächlich gespielten Power Metal, transportiert das Foto eher ein Flair von Alternative und Sleaze Metal.
Für mich wird Spice für immer und ewig derjenige sein, der mit seinen charakteristischen, kraftvollen Vocals die ersten vier Alben der Spiritual Beggars veredelt hat. Und auch wenn mich sein Weggang von Michael Amotts Stoner Rock Spielwiese immer noch schmerzt, gönne ich ihm von Herzen die musikalische Verwirklichung in seiner eigenen Truppe, auch wenn diese in puncto Opulenz weit bescheidener agiert als die erstgenannte Band.