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Seit einem Vierteljahrhundert treiben OLD FOREST aus dem Vereinigten Königreich (United Kingdom), London, England ihr tiefdunkles musikalisches Unwesen.
Leider geht ohne die Aura von skandinavischen Einflüssen bei identitätslosem Black Metal rein gar nichts, denn nur so kann man sich das erklären, warum der grosse Teil an Bands die Mythen von einem Teil Nordeuropas in ihr Sound-Konstrukt miteinbeziehen!
Vorweg eine zusammengefasste Band-Historie für alle jene Leser, denen die Truppe nicht geläufig ist. TULUS stammen aus Oslo und gehören mitunter zu einer der ältesten noch aktiven norwegischen Black Metal Bands "at all", die im Jahre 1991 von "Blodstrup", Sverre Stokland (Vocals/Guitar) gegründet wurde.
Bock auf Oldschool Death Metal aus dem Land der tausend Seen? Dann kann ich Euch das Debüt-Album der erst 2021 gegründeten Finnen durchaus empfehlen. Natürlich schielen TRAMALIZER auf schwedische Legenden wie Dismember, Entombed oder Unleashed und versuchen es schon gar nicht, sich auf irgendwelche Experimente einzulassen.
DER TRAUERSCHWAN, Ausdruck von poetisch-, verzweifelter Lieblichkeit ist das in Schweden (Västerås) Ende 2021 gegründete Solo-Projekt von Mastermind Tristan Moreau (ehemals Ham von der Black Metal Band HETROERTZEN aus Chile).
Nach acht Jahren Pause gibt es mit dem siebten Album «Svartsyn» wieder mal etwas Neues von Khold zu hören.
Nach dem altbekannten Motto "Aller guten Dinge sind drei" kommen die norwegischen Black Metaller von Djevelkult mit ihrem dritten Album «Drep Alle Guder» daher, direkt aus den dunklen Wäldern.
Sechs Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung «The Condemnation» entführt «Instigate To Annihilate» seine Zuhörer:innen in die Weiten des Thrash wie Melodic Death Metal und bietet ihnen epische Höhen.
Hola España, aus Bilbao, dem Baskenland, entstammend, seit dem Jahre 2016 mit dem Debüt namens «From Beyond The Burial Mound», elf Tracks enthaltend, hauen uns Dusk (Bass, Vocals), Gaueka (Vocals) und Gorka (Guitars, Drums) monotonen, leicht blackigen, oldschoolig-thrashigen Death Metal um die Ohren und in die versumpfende Hirnmasse rein.
Musikalisch stecken die Franzosen bis zum Hals in den Siebzigern. Nachdem vor zwei Jahren die selbstbetitelte EP in der Szene zu Recht anerkennenden Applaus ernten konnte, schiebt das Quartett jetzt zwei Jahre später endlich das full-length Debüt nach.