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Metal Factory since 1999
Well, well, der Fünfer von Rivers Of Nihil grüsst mit dem vierten Longplayer namens «The Work» und elf Tracks. Im Jahre 2009 in Reading, Pennsylvania, U.S.A., gegründet und mit konstanten Releases alle zwei bis drei Jahre gelangt man heutzutage eben zu «The Work».
Aus Charlotte und Winston-Salem, U.S.A., stammt der Fünfer um Tommy Rogers (Lead Vocals, Keyboards), Paul Waggoner (Lead and Rhythm Guitar, Backing and Lead Vocals), Dustie Waring (Rhythm and Lead Guitar), Blake Richardson (Drums) und Dan Briggs (Bass, Keyboards) namens Between The Buried And Me.
Im Jahre 2016 startete das Projekt in Bremen, im hohen Norden Deutschlands mit den zwei Gründungsprotagonisten "Doc" Tim (Blind Bullets) an den Drums und Rolf (Ctulu, Lunar Eclipse) an den Vocals, sowie dann den Zugezogenen namens Naushad (Gitarre) und Sipo (Bass), um dann im Jahre 2018 die EP «Raging Terror», im Jahre 2020 die Single «New Single 2020» - sag', beziehungsweise schreib' ich doch..., um dann eben das Debü-Album «Progeny Of A Social Disease» mit neun Krachern zu releasen.
Yo, aus Maryland, den U.S.A., genauer geschrieben aus Ocean City, stammt der Vierer namens Full Of Hell, in der Besetzung von Dylan Walker (Gesang, Elektronik), Spencer Hazard (Gitarre), David Bland (Schlagzeug) und Sam DiGristine (Bass) und zelebrieren heftigsten Grindcore, Sludge, Noise mit etwas Death Metal gepfeffert.
Aus Hartberg, Steyr, Österreich stammt der Deather namens Fearancy, im Jahre 2014 auf den Asphalt des Metals geworfen. Fearancy sind Philipp "Phil" Halper (Guitars), Gilbert "Dorni" Dornhofer (Bass), Markus "Max" Straub (Vocals) und Benjamin "Benji" Jeram (Drums) und präsentieren mit «Dæmonium» ihr zweites Werk, nach «Paranoia» aus dem Jahre 2016.
Yep, da wurde ein schlafender Riese namens Cognizance geweckt, und zwar mit «Upheaval» und den zehn sich darauf befindlichen Tracks. Was für eine Offenbarung, da wird sich Chuck Schuldiner mit Death einen pogenden und headbangenden Einsatz wohl nicht verkneifen können, egal wo er sich zurzeit befindet, in welchem Ecken der Unendlichkeit.
Im Jahre 1996 erwachte der metallische Waldgeist von Surturs Lohe in Meiningen, Thüringen, Deutschland, seines Lebens und zelebriert nun den fünften Longplayer mit dem Titel «Wielandstahl», gespickt mit neun herzhaften Songs.
Well, well, aus dänischen Landen stammt das Trio um Dennis Kruse Strømberg (Drums, Vocals), Lasse Usbeck Andresen (Guitars, Vocals) und Christian Baier Rasmussen (Bass, Vocals), gegründet anno 2014, eigentlich unter dem Namen Blacklist bis 2015 tätig, danach eben unter Tardus Mortem.
Aus Stockholm, der ehrwürdigen Haupstadt Schwedens stammen Wormwood, in Besetzung von Nine (Vocals), Tobias Rydsheim (Lead Guitars, Keys, Vocals), Jerry Engström (Rhythm Guitars), Oskar Tornborg (Bass, Vocals) und Daniel Johansson (Drums), seit 2014 im Kosmos des Metalls unterwegs, und präsentieren uns mit «Arkivet» den dritten full-length Longplayer, nach zwei vorangegangen Alben und einer EP.
Et voilà, was ganz Kurliges erreichte die heiligen Rezensionshallen von Metal Factory. Yo, das ist mal das neueste Machwerk, auf soloigen Pfaden wandelnd, von Tom "Horrified" Hoffmann, welches er im Jahre 2018 in den ewigen Weiten Niedersachsens gründete.