
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Tja, hier kommt heftiger, leicht skandinavisch angehauchter Death Metal, also so was wie Entombed, Dismember, Grave, Hypocrisy und Unleashed angelehnter Rumpel Death Metal aus Szeged, Csongrád, Ungarn, in Form einer Debüt-EP namens «Left For The Worms».
Holla die verzockte Waldfee, was rumpelt denn da aus dem Finsteren? Aus Riverside, California, U.S.A., seit 2008 mit zwei Demos, einer Compilation, einem Split- und Live-Album am Start, präsentieren uns VOMIT RITUAL mit «Callous» sieben Todesbleisünden - will schreiben Songs - den ersten Longplayer und zwar auf das Heftigste.
Aus Reykjavik, Island, stammen Ophidian I und servieren uns formidablen, technischen Death Metal in Form von «Desolate» und zehn Tracks in die Hirnschüssel, wobei der Hirnsaft sabbernd über den Hirnteller herab tropft.
AFI wurden im Jahre 1991 in Ukiah, California, U.S. of A. gegründet. Die aktuelle Besetzung mit Davey Havok (Leadvocals), Adam Carson (Drums, Backing Vocals), Hunter Burgan (Bass, Keyboards, Backing Vocals) und Jade Puget (Gitarre, Keyboard, Backing Vocals) ist das aktuelle Konstrukt von AFI, bringt mit «Bodies» bereits das elfte Studioalbum an den Start und wartet mit exzellenten elf Tracks auf.
Aus dem Land des tasmanischen Teufels stammen Domination Campaign und releasen mit «Onward To Glory» ihr Debüt, welches vollends dem oldschooligen, schweren Death Metal geschworen ist.
Aus Helmstedt, Niedersachsen, Deutschland, seit 2005 aktiv, da stammen Kambrium her und die filigranieren ihre Sache ganz gut, wirklich ganz gut. Selten so imposanten, symphonischen Melodic Death Metal gehört.
Schwerfälliger, brutaler, zähfliessender Death Metal wird auf «Excreation Of Mortality» geboten, auf sieben Songs.
Aus Denver, Colorado, U.S.A., stammt der Vierer namens Noctambulist und präsentiert uns mit «The Barren Form» das zweite Studiowerk mit sechs Tracks.
Man schrieb das Jahr 1990, in welchem sich die schwedischen Death Metaller namens At The Gates sich in Göteborg, Västra Götaland, Sverige zusammen fügten und fortan beschlossen, teils melodiösen, teils harten Death Metal zu zelebrieren.
Yes, we can oder besser geschrieben - und gesagt - Requiem könnens. Hä? Yep, mit dem neuen Album namens «Collapse Into Chaos». Zwölf ganz feine, brutale Death Metal Kracher par excellence, hell yeah!