
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Holla die blackened-deathige Waldfee und der ebenfalls so ausgestattete Waldgeist! Was kommt uns da aus dem lockeren Boden so durch unserer Körper geschossen, als würden wir soeben einen aufspiessenden Tod aus der eigenen Sicht her erleben?
Nun, hier schreiben wir bereits von einer Legende, welche mit der Gründung im Jahre 1994 bis zur Bodenhochzeit im Jahre 2019 mit einem Nachruf namens «Vanishing Point», sprich mit sage und schreibe neunzehn Tracks aufwartet!
«The Bitter Truth», das fünfte full-length Studioalbum der hymnenhaften Evanescence, gespickt mit zwölf atmosphärisch gestrickten Songs.
«Tortured Whole» ist das erste full-length Studioalbum von Sanguisugabogg, dem Vierer aus Columbus, Ohio, welcher sich seit 2019 dem slamming und gorigen Death Metal in seiner brutalsten Reinheit verschrieben hat.
Mit «Antiquity» präsentieren uns Wythersake ihr Debüt-Album, welches sich ganz dem symphonischen Black und Death Metal verschrieben hat.
Seit 2014 wird länderübergreifend gezockt, und zwar im crushing downtempo Deathcore. Distant, das ist eine 6-Piece-Combo aus Rotterdam, den Niederlanden, als auch aus Bratislava, der Slowakei.
Holy Moly, was für ein aggressives Brett im Death Metal da mit «Beset By False Prophets» vom englischen Trio aus London, welches seit 2014 sein Unwesen über die Atmosphäre auf krallendrachenförmigen Flügeln legt.
«LIEBE MACHT MONSTER» oder doch eher «Liebe macht Monster»? Jetzt geht es ans Eingemachte. Interessantes, grammatikalisches Wort- und Sinnspiel, eine einzelne Silbe, also das "m" so oder dann "M" so geschrieben? Jetzt kann sich jede/r selbst einen Raum und die Gedankenerweiterung dazu aufbauen, viel Spass und tschüss!
Memoriam, dies sind Frank Healy (Bass), Scott Fairfax (Guitars), Karl Willetts (Vocals) und Spikey T. Smith (Drums). Zelebriert wird leicht doomiger, grooviger, goil monotoner Death Metal, welcher mit Combos à la Bolt Thrower, Benediction, Jungle Rot, Asphyx, Gorefest und weiteren Bands durchaus verglichen werden darf und kann.
Das Trio, Kate Davies (Guitar, Vocals), Josh Andrews (Drums) und Luke Fabian (Bass, Vocals) bildet Pupil Slicer aus London, U.K., und diese servieren uns mit «Mirrors» das sehr vertrakte und noisecorig-wirre Debütalbum.