Zugleich hat der Vierer aber auch sehr viele traditionelle Metal-Parts in seinen Songs verstaut. Dabei fallen auch die leichten, an Hardcore erinnernden Gang-Shouts auf, die die Lieder aber perfekt, abrunden. Auch packende Melodien werden immer wieder aus den Saiten gehauen («I'm Just Venom»). Leicht verspielt kommt «In The Name Of Destruction» aus den Boxen und könnte dabei auch die Prog-Fans auf seine Seite ziehen. Die Jungs bieten aber durchaus mehr als nur interessante Seite, respektive kommen speziell vielseitig daher, was sie den Zuhörern mit stolz geschwellter Brust auch gerne zeigen. Wo immer Ihr auch musikalisch zu Hause seid, Agora könnten Euch mit ihrem neuen Werk «Empire» begeistern.
Tinu