Dabei greift der deutsche Gitarren-Held auf bekannte Rock-Grössen wie Sammy Hagar («There's Only One Way To Rock»), Rainbow («Lady Of The Lake»), Rolling Stones (mit dem schon zu Tode gespielten «Paint It Black») oder ABBA («Eagle») zurück, um sich aber auch rockuntypischen Songs zu widmen. Wie Paul Anka («She's A Lady») oder Chris Norman («Sarah»). Logisch ist alles perfekt gespielt und Mister Pell soliert wie ein Weltmeister. Logisch ist alles mit viel traditionellem Hardrock versehen und logisch muss man sich diese Scheibe zulegen. Logisch wird es gefühlvoll mit Tony Carey («Room With A View») und logisch fetzt es mit viel Hammond Orgel Einsatz bei Screaming Jay Hawkins («I Put A Spell On You»). Klar darf man sich auch eine Uriah Heep Nummer wünschen, und wer weiss schon, was uns ARP beim nächsten Cover-Werk bieten werden. Tolles Album einer coolen Truppe, aber auch das war logisch!
Tinu