Der Bass ist omnipräsent und die Gitarren verzerrt bis zum Anschlag, ist also mehr der Richtung Doom und Fuzz zuzuordnen, und mit einer Prise Proto gewürzt, würde ich mal sagen. Als Vergleich könnten eventuell Orange Goblin oder Witchcraft herhalten. Muss man eigentlich auch nicht viel mehr dazu sagen, denn das dröhnt, scheppert und heult aus allen Ecken und Enden. Wer die genannten Einflüsse und Stilrichtungen mag, sollte sich mit «Dark Waves» mal eine schwarze Lunge voll gönnen (den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!). Geschmackssache.
Toby S.