Obwohl, geröchelt wird auch, allerdings relativ verständlich, nicht so rausgerotzt, dass man nix versteht. Lediglich sechs Tracks umfasst dieses Werk, wobei zwei davon sehr kurz sind (knappe zwei Minuten) und reine Instrumentals darstellen. So gesehen kann man von vier "richtigen" und zwei "nicht so richtigen" Tracks sprechen. Geht aber soweit als Auflockerer total in Ordnung, wobei man diese Unterbrechungen eventuell besser aufgeteilt hätte, anstelle sie gleich hintereinander zu positionieren. Muss wohl zu einem Konzept gehören, das sich mir allerdings nicht erschliesst. Anyway: Wer Doom mag, der eher in Richtung November's Doom geht oder sogar Tendenzen hin zu The Vision Bleak aufweist, sollte hier mal reinhören. Passt!
Toby S.