Keine Zeit für Bierholen oder Pipimachen, denn da ratterts heftig in der Kiste. Der Sound der acht Songs erinnert mich streckenweise an Prong und wechselt dann aber wieder in einen ganz eigenen Groove Metal Stil mit zwei drei ruhigeren Passagen über, bevor es erneut zur Sache geht. «Drawn Into Madness» ist bereits das vierte Album der Band und zeigt deutlich auf, dass hier Qualität vor Quantität abgeliefert wird. Lieber ein kurzes, dafür ereignisreiches Werk, welches Zuhörern im Gedächtnis bleibt und nach dem Ende, für ein neuerliches Abspielen, gleich wieder an den Anfang gestellt wird.
Pat