«Let It Burn» und der Titelsong machen keine Gefangenen und lassen den Rock aufleben, wie auch das sich steigernde «Mr. Rock'n'Roll» eine wahre Hymne für den Rock-Olymp bereit hält. Getragen von der Stimme und vorangetrieben vom Riff wie der bodenständigen Rhythmus-Sektion. Die Jungs machen Spass, was ihnen aber fehlt, ist ein richtiger Hit, der alles in den Boden reisst. Hier sind eben kein «Fire Woman» oder «Bad Craziness» zu hören. So bleibt mit «Electric Love» unter dem Strich eine sicherlich coole Rock-Scheibe übrig, welche mit ihren zehn Tracks durchaus zu gefallen weiss, aber keine Klassiker markiert.
Tinu