Die Songs sind sehr ausgeklügelt arrangiert und eingespielt. Interessanterweise fehlt es der Produktion aber ein wenig an Druck. Wo andere szenenähnlichen Bands an Produktions-Brimborium drauf legen, gehen Movements damit eher spärlich um. An der Qualität der insgesamt zehn Songs hinterlässt dies aber keinen negativen Punkt. Ob es die Scheibe erneut in die Charts schafft wie die zwei Vorgänger, wird sich zeigen, da diesmal, sprich auf «Ruckus!» die ganz grossen Mainstream-Nummern fehlen. Das Liebhaberherz wird die Scheibe aber dennoch mögen.
Pat