Beim Durchhören von «Hell Is Where The Heart Is Vol. 1: Love And Her Embrace» fühlt man Begeisterung und Enttäuschung zugleich. Begeisterung ob dem fulminanten Intro-Einstieg und den danach folgenden Songs, welche von Tristesse und Schwere kaum zu überbieten sind, gefolgt von Enttäuschung, dass nach vier..., Moment, das Intro zählen wir nicht mit..., drei Songs bereits schon wieder fertig ist. Und wir reden hier nicht von drei Dream Theater mässig langen Songs, nein, die Platte ist nach knapp zwölf Minuten bereits wieder vorbei. OK, nennen wir es eine EP und gehen davon aus, dass auf Volume 1 wohl bald Volume 2 (und wer weiss wie viele Teile da noch in Planung sind) folgen mag. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf und der Musik in den Ohren verschwindet die Enttäuschung und wandelt sich um in Vorfreude. Bitte lasst uns nicht zu lange hängen!
Pat
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