Vor allem Slayer haben es Spellforger offensichtlich angetan, und so ist diese EP was für alteingesessene Slayer-Maniacs, um es kurz und bündig auf den Punkt zu bringen. Der Vorwärtsgang ist stets eingelegt, einfach gute, alte Mucke in die Neuzeit transponiert, und dabei wurden besagte Scheibchen dieser Zeit intensivst angehört. Speedig, thrashig, etwas blackig angehaucht, so gehts rund auf «Upholders Of Evil». Somit sind die sechs Tracks allesamt hörenswert, ohne Zweifel, und antestwürdig wären dabei dann Brecher wie «Metal Crusaders», «Curse Of The Lycans» oder «Lord Of Possession». Punktetechnisch liegen wir hier bei etwa acht von zehn Punkten. «Upholders Of Evil» bringt einem Thrash Speed Black Metal in reinster wie gezockter Form in die gute Stube.
Poldi