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Das amerikanische Trio zählt nicht gerade zu den Bands, die alle zwei Jahre ein neues Album veröffentlichen. HELLWITCH wurden schliesslich schon 1984 gegründet und «Annihilational Intercention» ist tatsächlich erst das dritte Album.
"Kontinuierlich-, imposanter Aufstieg von THRON aus dem Black Forest Germany"! Hatte schon beim begnadeten Vorgänger «Pilgrim» 2021 der wahrhaftige Teufel seine Hände im Spiel, so offenbaren THRON mit ihrer vierten full-length Scheibe «Dust», dass über Luzifer noch eine weitere Instanz steht, der Ort der ewigen Verdammnis für die Sünder, sprich, die Hölle...!
Das Lieblings-Debüt-Album für das Jahr 2023 steht schon fest. Die holländische Gruppierung HALIPHRON veröffentlicht mit «Prey» ein Extreme Metal Fest der feinsten Sorte.
Hmm..., also das ist mal wieder so 'ne Zwiespalt-Sache: Einerseits finde ich den Groove der Jungs klasse, das ist Mucke, die richtig aufpeitscht und das Blut zum Kochen bringt. Arschtritte inklusive. Dazu passt auch das Schreien, beziehungsweise der schon Shout-artige Gesang. Andererseits - nun, zumindest für mich wird es schnell eintönig.
Die Engländer Xentrix können auch schon stolz auf jede Menge Bandjahre zurück blicken. Die Formation wurde 1985 durch Gitarrist Chris Astley gegründet. Das letzte Album «Bury The Pain» kam bei der Fanbase nicht ganz so gut an wie frühere Veröffentlichungen, was natürlich einen gewissen Druck im Hinblick auf die neue Platte «Seven Words» erzeugt.
Spectrum Mortis, das sind Sheram (Vocals, Bass), Aath (Guitars), Aataa (Guitars), Ta'ao (Drums), aus Madrid, Spanien, die gepflegten deathigen Doom Metal zelebrieren. So ist «Bit Meseri-The Incantation» auch derer longplayerischer Erstling, nach zwei EP-Releasen und einem Split-Album mit Hacavitz.
Mit «Phosphorus Vol.1» steht schon das siebte Album von Hetroertzen zum Hörgenuss bereit. Ursprünglich in Chile gegründet, haben Hetroertzen ihr Basislager nun nach Schweden verlegt.
Redshark wurden 2012 in Barcelona gegründet, und nach jeweils zwei EPs und zwei Singles kommt nun das Debüt-Album, mit dem um die Gunst der Metal-Fans gebuhlt wird.
Überraschend smooth und very groovy - so klingt das Debüt der belgischen Gruppe. Wieso denn überraschend? Nun, die Band wurde von keinem Geringeren als dem ehemaligen Aborted Saitenzupfer Thijs De Cloedt zum Leben erweckt.
Nun, Fetal Blood Eagle ist ein Konsortium, bestehend aus Members aus Belgien und den U.S.A., namentlich Sven De Caluwé (Aborted, Vocals), Jim Gregroy (Solium Fatalis, Guitars), Ryan Beevers (Unflesh, Solium Fatalis, Guitars), Lenny Patterson (Necronomichrist, Bass) und Kendall "Pariah" Divoll (Necronomichrist, Drums), welche sich dem sehr extremen und brutalen Death Metal verschrieben haben.