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Fünf lange Jahre nach «The Brotherhood Of Metal» sind nun auch die amerikanischen Metal-Urgesteine THE RODS zurück und haben das brandneue, nota bene zehnte Studio-Album am Start.
RAVENSTINE veröffentlichten 2023 ihr Debüt-Album und biegen im neuen Jahr gleich mit dem zweiten Output ums Eck.
Mit Progressive/Power Metal ist es so eine Sache. Irgendwie ist das Spektrum, sagen wir mal, etwas ausgeschöpft. Natürlich kommt es schlussendlich auf den Sänger an, der die Songs prägt und sich so etwas von der Masse abhebt.
Ist es Corona geschuldet, dass sich SONS OF ETERNITY zusammen gefunden haben? Keine Ahnung. Sicher ist aber, dass den Jungs von Sascha Paeth (Avantasia) ein toller Sound aufs Rund gezimmert wurde.
Sechstes Album der kanadischen Thrasher AGGRESSION, bei denen man schon beim Instrumental «C.H.U.D. Invasion» merkt, dass die Jungs ihr Handwerk verstehen und mit Slayer-artigen Riffs aus allen Rohren schiessen. Hier wird nicht auf Melodisches geachtet, sondern die rohe Brutalität bratzt aus den Boxen.
Das Label schlägt mal wieder grosse Töne beim neusten Album der deutschen Melodic Death Band an: "Mit den beiden neuen Bandmitgliedern Dominik Hellmuth (Gitarren) und Manuel Lüke (Schlagzeug) legen BURDEN OF GRIEF nun das stärkste, härteste und abwechslungsreichste Album ihrer fast 30-jährigen Bandgeschichte vor!" Nun, von Labels sind wir solche Töne ja gewohnt, aber wie stark ist «Destination Dystopia» denn nun wirklich?
1979 erlebte der Jüngling MICHAEL VOSS sein erstes Konzert. Die Band, die auf der Bühne stand, waren Status Quo zu ihrer «If You Can't Stand The Heat» Tour.
Es gibt nicht viele Bands, die zwischen ihrem fulminanten Debüt und ihrem Zweitling mehr als zwei Dekaden verstreichen lassen. NAIL WITHIN aus Israel gehören aber genau zu dieser Gattung. Beim Debüt-Album waren die Jungs um die 25 Jahre alt und die Welt ein Pulverfass. Jetzt, 21 Jahre später, ist die Welt noch chaotischer, beängstigender und engstirniger als damals.
Die aus Deutschland stammenden STONEMILLER INC. erinnern an eine Mischung aus ganz viel Kickin Valentina mit einer Prise The Cult und einem Liebeskuss von den Hardcore Superstars.
Mit ihrem dritten Album gehen die Australier ELM STREET ins Rennen. Früher war die dritte Produktion bekanntlich so etwas wie der Scheideweg einer Band und man wusste, ab jetzt geht es steil bergauf oder rapide bergab. Wo der Weg von Elm Street noch hingeht, wird sich zeigen, aber mit dieser Scheibe sollte er klar nach Norden zeigen, sprich es müsste bergauf gehen.