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COUNTLESS SKIES gehören zu den beeindruckendsten britischen Melodic Death Bands, die in den letzten Jahren vor meinem Radar aufgetaucht sind. Schon ihre beiden Alben «New Dawn» (2016) und «Glow» (2020), die Melodic Death Metal perfekt mit progressiven und doomigen Anleihen verbandeln, haben meine Kinnlade auf ein Maximum herunter fallen lassen.
«Xul», die neue Platte des italienischen Quartetts DEVANGELIC ist zwar keine Hommage an die Ghostbusters-Filme der 80er Jahre, jedoch dreht es sich auch bei ihnen um Halbgott Zuul (besser bekannt als "Der Torwächter von Gozer"). Obwohl sie mit «Xul» keine Geister verjagen, zerstören sie den Mythos, dass Nile die einzige lohnende Death Metal Band mit ägyptischem Thema sind.
"CONTRARIAN, one of my favorite bands in Progressive Technical Death Metal" hauen mit «Sage Of Shekhinah» ihren neuen, insgesamt fünften Longplayer heraus!
Die Jungs aus Minsk feiern in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen und bringen pünktlich zum Jubiläum ihr drittes Album unter die Leute.
Well, mal was anderes aus dem hohen Norden, würde ich mal meinen..., weil es erschallet nicht so skandinavisch, wie gewisse Kreise sich das erdenken würden. Das ist gut so, denn einfach mal was anderes, wo wir doch mit den Rezensionen dieses Mal so richtig in abstrakte Sphären wandern, so macht auch An Abstract Illusion mit «Woe» und den sieben Songs keine Ausnahme.
Well, hier haben wir eine interessante Band namens Hath aus New Jersey, U.S.A., geformt im Jahre 2014, welche den longplayerischen Zweitling namens «All That Was Promised» mit neun Songs bestückt veröffentlicht, und sich dem leicht progressiv blackenden Death Metal verschrieben hat, der sehr wohl sehr, sehr schwer - eben Heavy Metal mässig - rüber kommt und in seinen Gefilden wohl bekömmlich gerecht wird, einfach mal so gehustet.
Komplexe und vielschichtige Klänge sind wir aus Kanada spätestens seit Devin Townsend gewöhnt. Was Seven Nines And Tens aus Vancouver hier aber abliefern, muss erstmal verdaut werden.
Ja, es gibt noch die berühmten und bekannten Mysterien in diesem Universum. Ja, es betrifft das Projekt namens Cognos, welches mit «Cognos» ein fabulöses zehn Song Debüt-Album geschaffen hat.
Aus Denver, Colorado, U.S.A., stammt der Vierer namens Noctambulist und präsentiert uns mit «The Barren Form» das zweite Studiowerk mit sechs Tracks.
'Only Time Will Tell' ist der vierte Streich der US-Amerikaner Contrarian aus New York, welche 8 Tracks im sehr gepflegten, progressiv-technischen Bereich zelebrieren, à la Cynic, Atheist, Obscura, Death und Pestilence, seit 2014, um einige vage Anhaltspunkte geben zu dürfen.