Den Anfang macht das powervolle «Blood Drinker». Dominiert von fetten, tief gestimmten Gitarren und James' kräftiger, hier melodiöser Stimme. Das folgende eher ruhige und Prog Rock artige «Impervious» zeigt die Vielfältigkeit der Musiker. Auch hier thront über dem später auch an Tempo zulegenden Song James' Gesang, der immer noch etwas an Tool erinnert. Klasse, was Gitarrist Jussi Turunen hier bei den drei Songs einbringt. «Synchronise», der letzte Track, beginnt mit ruhigen Vocals, wirkt sehr durchdacht und melancholisch. Toll auch die akustischen Gitarren und Streicher-Arrangements. Das verleiht dem Song die entsprechende Tiefe, und auf «Rumination» unterstreichen die vier Musiker erneut ihre Vielseitigkeit wie musikalische Grösse. Man darf somit gespannt sein auf den nächsten Longplayer der Proggies.
Crazy Beat