Bekannt als eine der markantesten Stimmen des Metal und als prägende Persönlichkeit der Szene, hat Alissa in den vergangenen Jahren bereits exklusiv für ihre Patreon-Community eigene Songs und selbst produzierte Videos veröffentlicht. Nun öffnet sie ihre kreative Welt für alle Fans – und zeigt dabei eine neue Facette ihres musikalischen Schaffens.
Für ihre Debüt-Single hat sich Alissa mit Oliver Palotai, Keyboarder der Power Metal Grössen Kamelot, zusammengetan. Beide verbindet eine langjährige kreative Partnerschaft, die bereits in gemeinsamen Auftritten und Songwriting-Projekten Früchte getragen hat.
«The Room Where She Died» erweitert Alissas musikalische Bandbreite deutlich. Die Komposition vereint ein orchestrales Intro, kraftvolle Riffs und sogar ein jazziges Zwischenspiel. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme – von klaren Vocals bis hin zu intensiven Growls – verleiht sie dem Stück eine enorme Dynamik. Das Ergebnis ist ebenso heavy wie eingängig und entfacht einen neuen Funken, der die Metal-Welt begeistert.
In einem persönlichen Statement beschreibt die Sängerin die Veröffentlichung als einen Wendepunkt: "«The Room Where She Died» markiert für mich den Beginn eines neuen Kapitels, das aus tiefer Kreativität und neu entfachtem Feuer entstanden ist. Es ist der erste Schritt in eine Welt, die ich seit Jahren im Hintergrund aufgebaut habe, und eine von vielen Kollaborationen mit Oliver Palotai, meinem Bandkollegen bei Kamelot, mit dem ich einen grossartigen kreativen Flow habe.
Das Komponieren dieser Musik, das Konzipieren des Videos und auch das Malen des Single-Artworks haben mich auf eine Weise neu belebt, die ich nicht erwartet hatte. Es hat mich daran erinnert, warum ich es liebe, Kunst zu schaffen. Ich habe meine Fähigkeiten als Performerin, Sängerin und Songwriterin über viele Jahre hinweg verfeinert und habe das Gefühl, endlich an einem Punkt angelangt zu sein, an dem ich meine Arbeit für sich selbst sprechen lassen kann.
Ich habe jede Faser meiner Leidenschaft, meines Schmerzes und meiner Entschlossenheit in dieses Projekt gesteckt und war noch nie so inspiriert wie jetzt. Ich hoffe, ihr könnt diese Begeisterung auch spüren, denn das ist erst der Anfang! Ich bin unendlich dankbar für die überwältigende Resonanz auf «The Room Where She Died» und die Liebe wie Ermutigung, die ich bereits von meinen Kollegen, Fans und der Metal-Community insgesamt erhalten habe. Vielen Dank!"
«The Room Where She Died» als offizielles Musik-Video hier anschauen: