Hier könnt Ihr Euch «We Stand As One» anschauen:
Nur wenige Bands haben sich in letzter Zeit so schnell etabliert wie BURNING WITCHES, und nur wenige sind in der Lage, so zeitlose, grossartige Melodien mit solcher Leichtigkeit zu schreiben; Judas Priest in ihren Herzen tragen, ohne zu nostalgisch zu werden, während sie ihren eigenen einzigartige Stil entwickeln. „Wir stehen nicht wirklich auf grössere Experimente“, bekennt Gitarristin und Hauptsongwriterin Romana. "Wir brennen alle für klassischen Metal wie Maiden, Priest und Slayer. Für mich gibt es nichts Besseres als diese Art von Musik, also bleiben sich Burning Witches immer treu."
Jetzt haben die Hexen eine besonders packende Seite in ihrem Grimoire aufgeschlagen: ein Album, das im Feuer einer Pandemie geschmiedet wurde, mit Geduld, Finesse und pechschwarzem Lebenselixier entstanden in einer Zeit, in der sich selbst der schweizerisch-niederländische Zirkel in die Isolation zurückziehen musste und Stille der dunklen Wälder. Genau dort haben sie neue Zaubersprüche und neue Wege ausgebrütet, ihre mächtige Magie in die Welt zu verweben. Für Freya, für die Druiden, für die Hexen als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Mehrere Aufnahmesessions mit der Schweizer Metal-Legende V.O. Pulver und ihr Produzent, Thrash-Titan Schmier (Destruction), ermöglichten Ende 2020 dieser ersten Inkarnation der Band, ihren explosiven Heavy Metal zu neuen Höhen zu führen. Mit «Circle Of Five», «We Stand As One» oder dem Titelsong gibt es jede Menge Hymnen, aber für BURNING WITCHES – und das kann man auch als altmodisch bezeichnen – zählt das Album, vom Intro bis zum abschliessenden Coversong.
Apropos Coversongs: Nach «Holy Diver» und «Battle Hymn» kommt diesmal «Hall Of The Mountain King» vom mächtigen Savatage – inklusive Gastsoli von Chris Caffery.