Sie erzwangen klugerweise eine Pause, um sich Zeit für das Songwriting und die Produktion zu nehmen, und produzierten schliesslich 137 Tage lang ihr offenbar melodischstes, härtestes, wütendstes, aber frischestes und einzigartigstes Album bis heute. Da sind wir doch schonmal gespannt...

1,5 Jahre im Lockdown zu sein und gezwungen zu sein, die Ereignisse auf der ganzen Welt zu sehen, hatte einen grossen Einfluss auf die Texte und die Musik. DeVicious kehrten mit einer Grundregel ins Studio zurück: Kopiere dich nicht und kein stilistischer Einfluss ist vom Tisch, solange es Spass macht zu spielen und die Melodie gut genug ist.

Bandleader & Produzent Alex Frey wollte eine andere Atmosphäre schaffen als auf den vorherigen Alben. DeVicious haben sich schon immer durch grosse Arena-Melodien definiert, was oft mit Einschränkungen des Stils und einem besonderen Mangel an Freiheit einhergeht. «Black Heart» soll Einflüsse aus traditionellem Hard Rock, Metal, Melodic Metal, Progressive Rock enthalten und sogar EDM-Sounds fanden ihren Weg in die Produktion.

DeVicious wird 2022 auch ihre eigene Comicbuchreihe «Dollhouse DV» herausbringen. Die Hauptfiguren der Comics sind die Models auf den Covern des «Black Heart»-Albums und seiner Singles. Die Comics und das Artwork wurden vollständig von der Band erstellt. Drei der 12 Songs sind Teil des offiziellen Soundtracks zu den Comics…

«Black Heart» wurde von Alex Frey in den Tower 13 Studios Karlsruhe produziert, von Patrick Damiani in den Tidalwave Studios Karlsdorf gemischt und von Robin Schmidt bei 24-96 Mastering Karlsruhe gemastert. Zusätzliche Backing Vocals von Michael Bormann (Michael Bormann’s Jaded Hard) und Baol Bardot Bulsara (TNT).

Hier jetzt «Afterlife» reinziehen: