Bulldozer. Eine Band, deren Name neben den grössten Säulen der europäischen Wüstenrockbewegung steht, die bis zu ihrer frühesten Entstehungszeit zurückreicht. Eine Band, deren Musik sich im Laufe von fünf bahnbrechenden Alben und einer Fülle unvergesslicher Singles und EPs weiterentwickelt, verzweigt und gewachsen ist. In ihrer Ära der höchsten Aktivität entwickelten sie ihren Sound immer weiter, während sie reiften und sich weiterentwickelten, und schärften ihre KKönnen mit Shows und Tourneen neben Mastodon, Rollins Band, Hellacopters, Spiritual Beggars, Clutch, Nebula, Entombed und mehr.

Dozer spielen seit fast einem Jahrzehnt auf Festivals, und legt eine Handvoll ihrer Klassiker neu auf, aber die Welt ist seit einiger Zeit ohne ein richtiges neues Album. Nun sind Dozer auf gutem Weg mit einem neuen Studioalbum, das von Blues Funeral Recordings als Teil seines exklusiven PostWax Vol. II Serie, sowie in einem weltweiten Format folgen. Es ist eine Heimkehr, denn der Gründer von Blues Funeral haben Dozer ursprünglich auf ihrem ersten Label, MeteorCity, sowohl auf der «Welcome to MeteorCity»-Compilation als auch auf der Unida/Dozer-Doppel-EP veröffentlicht.

Sänger/Gitarrist Fredrik Nordin über Dozers Rückkehr ins Studio: „Gigs abgesagt. Isolation. Viele Vollmonde sind vergangen, seit wir das letzte Mal gemeinsam Musik gemacht haben. Wir haben angefangen zu kreieren. Der Ball war in Bewegung. Einen Post auf Instagram gemacht, der die Aufmerksamkeit unseres alten Freundes Jadd erregte. Er fragte, ob wir ein Album schreiben? Ja, sagten wir. PostWax und Plattenvertrag? Zur Hölle ja, sagten wir . Der Ball rollte. 2022 wird ein verdammtes Jahr. Wie es klingen wird? Niemand weiss es. Wir können Euch nur sagen, dass es etwas wird, auf das sich alle freuen können, denn es wird eine verdammt gute Reise."