Heute hat die Band die erste Single und das erste Video des Albums «Nowhere To Run» veröffentlicht.

Seht Euch das Musik-Video hier an:

"Das war eine sehr erfrischende und einzigartige Erfahrung. Musikalisch ganz anders als Stryper, was sich natürlich sehr von all den anderen Projekten unterscheidet, an denen ich beteiligt bin. Das ist eher ein Rückblick in die Vergangenheit und es fühlte sich gut an, das zu tun. Es hat mich daran erinnert, wie grossartig die Musik der Vergangenheit wirklich ist“, sagt Michael Sweet. „Sobald die Songs arrangiert waren, habe ich ein Studio gebucht und meine Gitarrenparts aufgenommen, was für mich immer der lustigste Teil ist. Ich bin mir nicht sicher warum, aber ich denke, weil ich in erster Linie ein Gitarrist bin und es nur einer ist einer der kreativsten und lustigsten Teile des Prozesses für mich. In der Lage zu sein, den richtigen Ton zu treffen und die richtigen Parts zu spielen und zu hören, wie alles zusammenkommt ... es ist sehr lohnend", fügt er hinzu.

"Die Riffs waren alle sehr angenehm für mich, weil ich die meisten von ihnen geschrieben habe. Ich habe definitiv ein grossartiges Komfortniveau beim Spielen mit Tommy Aldridge, das sich in den letzten 8 Jahren oder so mit Whitesnake entwickelt hat. Ich habe auch zusammen mit Nathan geschrieben, Michael und Alessandro in der Vergangenheit, also fühlte sich alles sehr natürlich an, obwohl dies eine „neue“ Band ist“, sagt Joel Hoekstra. „Michael bat mich, Riffs ohne Arrangement zu schreiben (wie er es mit George Lynch auf den Sweet & Lynch-Platten tat ) und dann arrangierte er sie mit dem, was er geschrieben hatte. Ich habe melodische/Hardrock-Riffs geschrieben, weil das der Vibe war, den wir besprochen hatten, und dann hatten all die Soloparts mehr damit zu tun, Nathans Gesangsmelodien zu ergänzen und natürlich ein bisschen Feuer hinzuzufügen", fährt er fort.

"Ich bin mit so vielen meiner Helden auf einem Album und es fühlt sich grossartig an, um ehrlich zu sein. Ich hatte das Glück, am Schreiben einiger Songs beteiligt zu sein, aber wirklich alles, was ich von den Jungs höre, wusste ich, dass ich es singen könnte. Ich habe auch das Gefühl, dass die Jungs Sachen geschrieben haben, die perfekt zu meiner Stimme passen. Das sind nicht nur grossartige Musiker, sie sind auch grossartige Songwriter. Ich habe die Songs vorher viel geübt und dann alle meine Vocals in einem fantastischen Studio in nur vier Sessions am Nachmittag aufgenommen. Ich wollte sicherstellen, dass es nach mir klingt, und dass mein Gesang die Präzision hat, die ich von meinen Gesangshelden so gewöhnt bin, mit denen viele der Jungs in der Band gespielt haben. Und natürlich von mir war mir sehr bewusst, dass ich mit dem Gesangsmeister Michael Sweet an den Songs arbeiten würde. Ich habe den Druck sicher gespürt, aber ich habe einfach das getan, was meiner Meinung nach funktioniert hat, und ich bin so glücklich mit dem Endergebnis", sagt Nathan James.

"Es war eine tolle Zeit, frisches und neues Material zu spielen. Proben, Teile virtuell auszuprobieren, hat nicht so viel Spass gemacht wie live, aber angesichts der globalen Umstände nehme ich es in Kauf. Ich versuche einfach, ein unterstützendes Umfeld für alle zu schaffen, während wir Spass an dem Prozess hatten. Es war einfach, da sich diese Songs wirklich von selbst spielen. Es war eine wahre Liebesarbeit, also sehr wenig Arbeit am Ende des Tages", fügt Tommy Aldridge hinzu.

Michael Sweet, bekannt für seine Arbeit als Gitarrist/Sänger für die legendäre Heavy Metal-Band Stryper, und seine Soloarbeit, mit seiner sofort erkennbaren Stimme und seinem Gitarrenstil, ist wirklich ein Name, der den Hardrock-Fans nicht vorgestellt werden muss. Joel Hoekstra, derzeit bei Whitesnake und Trans-Siberian Orchestra, ist einer der ersten Gitarristen des Hard Rock, dessen Laubsägearbeit regelmässig gelobt und bewundert wird. Marco Mendozas Lebenslauf spricht wirklich für sich (Thin Lizzy, Black Star Riders, The Dead Daisies, Journey usw.) und der legendäre Bassist glänzt hier wie immer. Tommy Aldridge, derzeit bei Whitesnake, hat unter anderem auch mit Ozzy Osbourne, Ted Nugent und Black Oak Arkansas gespielt und gilt als einer der grössten Hard Rock Schlagzeuger aller Zeiten. Und für den Lead-Gesang ist kein Geringerer als Inglorious' Nathan James verantwortlich, ein junges Talent, dessen Gesangsstil ein passender, richtiger Nachkomme der Gesangslegenden des Rock der 70er Jahre ist.

ICONIC entstand aus einer Idee von Serafino Perugino, President & Head of A&R for Frontiers. Er wollte die Talente des Sängers Nathan James mit etablierten Musikern aus der Rock- und Metal-Welt umgeben, um einen Musikstil im Stil des klassischen Hardrock der 80er Jahre zu spielen. Bei den Gitarren dachte er sofort an Michael Sweet und Joel Hoekstra, da sie schon seit einigen Jahren mit dem Gedanken spielen zusammenzuarbeiten. Ausserdem waren Nathan und Joel Freunde aus ihrer Zeit beim Trans-Siberian Orchestra und Sweet war ein Fan von Nathans Gesang geworden, nachdem er Inglorious gehört hatte. Mit der musikalischen Leitung und zwei hochqualifizierten Gitarristen an Bord war die Einbindung einer kraftvollen Rhythmusgruppe die letzte Schlüsselzutat, und so wurden Mendoza und Aldridge gebeten, sich anzuschliessen und ihr immenses Talent einzubringen.

«Second Skin» Trackliste:
1. Run (As Fast As You Can)
2. Ready For Your Love
3. Second Skin
4. All I Need
5. Nowhere To Run
6. Worlds Apart
7. All About
8. This Way
9. Let You Go
10. It Ain't Over
11. Enough Of Your Love