In die gleiche Kerbe schlägt auch der dritte Output der Schweizer Combo. Ein Banger vor dem Herrn, klassisch gewürzter Metal mit einer Prise Slayer und einem Text, der die Abhängigkeit von sozialen Medien, die Sucht nach dem nächsten Klick und der allgemeinen digitalen Völlerei behandelt. Erneut schletzt MOLOTOV TRAIN einen Song in die Runde, der direkt auf den Mann zielt, keine Gefangenen macht und kompromisslos alles niederwalzt, was sich ihm in den Weg stellt. Wiederum wunderbar in Szene gesetzt durch den dänischen Klangbarden Jacob Hansen (Evergrey, Amaranthe, Volbeat, und weitere).
Überzeugt euch selbst: