
Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Wie jede Band, haben auch AERODYNE ihre eigenen Geschichten über Songs, die ihnen im Schlaf eingefallen sind, über albtraumhafte Produktionen und Kämpfe, um den perfekten Sound zu finden und von wundersamen Vorstellungen von Songtiteln.
"...Es handelt von einem realen Radar-Programm, das sich JORN nennt und in Australien existiert. JORN bedeutet "Jindalee Operation Radar Network". Schau dir an, was Google dazu schreibt..."
Die Brasilianer RF Force lassen mit dem Opener «Fallen Angel» nichts anbrennen und kredenzen eine Mischung aus Dokken und Riot. Mit der starken Stimme von Frontmann Marcelo Saracino lässt der Einstieg aufhorchen und macht Lust auf mehr.
Das deutsche Hard Rock Quartett SINNER wird sein mit Spannung erwartetes neues Werk namens «Brotherhood» in fünf Wochen, sprich am 15. Juli 2022, via Atomic Fire Records in die Läden bringen.
Das dritte Album der Engländer, ursprünglich 1983 veröffentlicht, startet mit Keyboard-Klängen (!), was damals viele Alt-Fans sehr verunsicherte. Was danach aber über sie hereinbrach, war dennoch ein reinrassiger Metal-Track.
Tad Morose Gitarrist Kenneth Jonsson hat eine neue Truppe ins Leben gerufen, die er Starchaser getauft hat.
Die dänische Metal Bewegung steckte noch in den Kinderschuhen, als sich Pretty Maids, Mercyful Fate und Artillery aufmachten, der Welt das Fürchten zu lehren. Dazu gesellte sich eine Truppe, die sich Evil taufte und zwischen 1983 und 1999 mit Demos, EPs und Split-Singles auf sich aufmerksam machten.
Der Gitarrist wird allen Sonata Arctica, Cain's Offering, Altaria und The Dark Element Fans bekannt sein. Nun hat der Finne sein erstes Solo-Album veröffentlicht, dies natürlich mit diversen Gastbeiträgen, wie von Tony Kakko (Sonata Arctica), Timo Kotipelto (Stratovarius), Renan Zonata (Electric Mob) oder Anette Olzon (ehemals Nightwish).
Hört man sich den Opener an, erinnert man sich an die knalligen Gitarren und den rumpeligen Drum-Sound von Motörhead. «Power Of The Hunter» wurde, wie auch «Filth Hounds Of Hades», im Jahre 1982 veröffentlicht.
Wie schon beim Vorgänger waren es Keyboard-Klänge, welche die vierte Scheibe einläuteten. Dieses Mal mit einem kleinen arabischen Touch versehen. Auch hier griffen die Jungs zu den Sternen und wollten dem Vorgänger «This Means War» in Nichts nachstehen.