Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Auch Crossing Rubicon bestehen nur aus zwei Musikern. Einerseits ist das Sänger John Bisaha (The Babys) und andererseits der türkische Künstler Cenk Eroglu. Die beiden Protagonisten haben sich dem melodischen Hard Rock verschrieben, und speziell Cenk überzeugt mit seinen flinken Fingern.
Da war wohl jemand schneller als Frontiers Records, denn wenn Melodic Rock aus Skandinavien im Anzug ist, steht der italienische Musik-Rennstall normalerweise Gewehr bei Fuss.
Unter dem Namen Free Delivery wurde diese AOR-Formation 1985 gegründet. 1989 erschien deren Debüt « Sudden Impact», das in der einschlägigen Szene durchaus wahr genommen wurde, wenn auch kaum zu Freudensprüngen verleitete.
Das vorliegende Album «Runaway Men» wurde bereits 1997 aufgenommen, aber erst jetzt veröffentlicht. Die Band drückt es treffend aus, denn ihr musikalisches Kind erblickt, nach 25 Jahren Schwangerschaft, nun endlich das Licht der Welt.
Harem Scarem Freunde aufgepasst. Harry Hess hat zusammen mit Daniel Flores (Schlagzeug) ein Album eingespielt, das vielleicht noch eine Spur melodischer ums Eck kommt.
Der in Schweden ansässige Engländer Steve Dalton trat 2016 erstmals relevant in Erscheinung, nämlich mit dem Release seines Solo-Projektes «Steel City».
Die Jungs aus Los Angeles waren schon zwischen 1978 und 1986 aktiv, um sich dann eine Auszeit zu nehmen. Seit 2006 ist die Truppe um Sänger Larry Greene und den beiden Fortune Brüdern Richard (Gitarre) und Mike (Drums) wieder aktiv.
"She's radioactive, she's very selectiv, she's what I need, she's so pretty indeed, she wants it all the time…" - Sorry, höre ich mir Radioactive an, denke ich automatisch an den Hit des 1978-er Solo-Albums von Gene Simmons (KISS).
Auf drei CDs und über zweieinhalb Stunden zeigen Mecca ihre Schaffensphase der letzten zwei Jahrzehnte. Oder anders gesagt werden hier alle drei bisher erschienenen Studio-Alben («Mecca», «Undeniable» und «III») auf CD veröffentlicht.
Das fünfte mittlerweile Studio-Album von Lionville nennt sich «So Close The Heaven». Mit melodischem Sound und dem nach wie vor starken Gesang von Lars Saefsund geht die Italo-Truppe aus Genua ins Rennen.