Über den Song sagt die Band: "«Cursed» beschäftigt sich mit der Akzeptanz von nihilistischen Ansichten und der Ablehnung des Lebens. Die Menschheit hat die Tendenz, viel Böses in diese Welt zu bringen, und wir sagen im Grunde 'Scheiss drauf', da wir den Niedergang der Zivilisation nicht länger ertragen wollen. Die Menschheit hat einen Preis zu zahlen, und offen gesagt, hat sie sich bereits selbst verflucht."
Streamt die neuen Single «Cursed» hier:
2017 mit einer 3-Track-EP gestartet, hat das Detroiter Dreier-Gespann nacheinander zwei Alben veröffentlicht: «Temple Of The Fuzz Witch» (2019) und «Red Tide» (2020). Die Band möchte nun mit «Apotheosis» die Schönheit ihres einzigartigen, okkultistischen Nihilismus entfesseln.
Über das Album wird angemerkt: "Die Texte und das Konzept sind offenkundiger und weniger kryptisch als bei den vorherigen Temple-Veröffentlichungen. Alles ist grösser, schwerer und dunkler. Wir wollten nicht einfach nur eine weitere Doom-Platte machen, sondern etwas, das ein wenig aus der Reihe tanzt. Alteingesessene Fans werden immer noch eingängige Riffs finden, die zu den Grundpfeilern des Doom gehören, aber sie werden mit einigen neuen Wendungen des Genres überrascht werden, mit der Einführung von geschwärztem Gesang und einigen Up-Tempo-Stücken.
Lyrisch ist das Album tief im Esoterischen und Spirituellen verwurzelt. Wir kamen mit einer sehr introspektiven Denkweise, und jeder von uns konnte ein bisschen von seiner Seele einbringen. Wenn die Leute die Texte und die Musik zusammen hören, werden sie etwas Frisches, aber Dunkles finden, mit dem sie sich verbinden können."
Das Album wurde von Pete Grossman bei "Bricktop Recording" aufgenommen und abgemischt, und von Chris Fielding im "Skyhammer Studio" gemastert. Das Artwork wurde von Sarah Fazriah und Zoro (Mysteriousfour) gestaltet.