„Die Idee dieses Songs handelt davon, dass eine Person absichtlich schwierig ist, obwohl das Glück ihn/sie finden möchte“, sagt Hranica und gibt dem Hörer einen tieferen Einblick in die kraftvolle Thematik. „Bei der Bewältigung meiner eigenen psychischen Probleme habe ich festgestellt, dass ich mich oft nie grundsätzlich für Zufriedenheit entscheide: fast so, als hätte ich Schritt eins übersprungen. Der Erzähler von ‚Watchtower‘ hat Angst, sich Schritt eins zu nähern, und flieht stattdessen, um wahrzunehmen stattdessen sein/ihr Leben als eine Art passiver Beobachter".
Hier nun «Watchtower» anschauen: