Nach der düsteren Rock-Hymne «When The Devil Commands» (die an Metal Factory unbemerkt vorbeigeschlichen ist) ist die zweite Single «In Misery» ein Kracher, der sowohl Goth-Punk als auch Sleaze-Metal in sich vereint und zwischen verschiedenen Genre-Einflüssen und einer ohrwurmverdächtigen Hookline hin und her schwankt!
Wednesday 13 kommentiert «In Misery» wie folgt: "Es gibt zu viele Liebeslieder, in denen sich Menschen gegenseitig ihre Liebe gestehen. Ich wollte das genaue Gegenteil machen und das Elend einer schlechten Beziehung beichten. Hoffnungslos, wahnsinnig im Elend mit jemandem. Ich sehe es jeden Tag: Menschen, die unglücklich miteinander sind. Ich sehe es fast genauso oft, wie ich Menschen sehe, die glücklich zusammen sind. Manche Menschen genießen das Elend, und in diesem Song geht es darum, dieses Elend genauso zu genießen wie jemand, der verliebt ist."
Schaut Euch das offizielle Musik-Video zu «In Misery» hier an:
Wednesday 13, der selbsternannte "Duke of Spook", ist zurück! Auf die Veröffentlichung des Erfolgs-Albums Horrifier (2022, Platz #8 der US Top New Artist Albums) folgte eine triumphale Tour als Solo-Künstler sowie die gefeierte Reunion der Murderdolls für einige Shows. Mid «Death Crisis» beschreibt sich der "Duke" selbst als einen exzentrischen Banger und als authentische Rückbesinnung hin zu seinen Hard Rock Wurzeln. Produziert wurde die neue Platte von Gitarrist Alex Kane (Life, Sex & Death, Enuff Z'Nuff, Antiproduct) und gemischt von Steve Evetts (The Dillinger Escape Plan, Prong, DevilDriver). Musikalisch zeichnet sich das Album durch seine überdrehte Energie aus und überzeugt mit der Mischung aus düsterem Glamour sowie ansteckenden Sleaze Metal Einflüssen der 80ies.