Die Einflüsse der Amerikaner sind vielfältig und reichen von Bands wie Jag Panzer, Cirith Ungol über Iron Maiden bis hin zu Deep Purple. Mit Jason McMaster hat man einen absoluten Hauptgewinn am Mikro, der seine Stimme auch schon bei Liveauftritten von Accept oder Armored Saint zur Verfügung stellte. Der treibende Titeltrack, das Maiden-lastige «Imperial Bloodlines» oder das mit Hammond Orgel veredelte «Ferocious The Martyrs» sollten als Anspiel-Tipp genügen. Was der Band allerdings fehlt, sind die ganz grossen Riffs und Refrains. Somit bleibt unter dem Strich ein solides US-Metal Album, das Fans dieser Spielart durchaus interessieren könnte.
Rönu