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Vor vier Jahren erschien das Debüt der Band aus Los Angeles, welches mir damals gut gefiel. Wie es so ist, habe ich seither allerdings nicht mehr viel an STYGIAN CROWN gedacht, und umso erfreulicher gibt es nun wieder reichlich Futter für Doom Metal Maniacs.
Die Doom Metal Beschwörer HAUNTED aus Catania, Sizilien, präsentieren ihr düsteres und schwüles Video «Garden Of Evil». Die Band wird ihr drittes Album «Stare At Nothing» am 19. April 2024 veröffentlichen.
Die Oldschool Metal Band FRIENDS OF HELL veröffentlicht «Bringer Of Evil» eine weitere Single, plus Video vom kommenden, zweiten Album «God Damned You To Hell», das am 05. April 2024 weltweit erscheinen wird.
Die Athener Doom-Metaller ACID MAMMOTH veröffentlichen ihr brandneues Video «Fuzzorgasm (Keep On Screaming)», das von ihrem vierten Studio-Album «Supersonic Megafauna Collision» stammt, das am 05. April 2024 erscheinen wird.
PALLBEARER, die Meister emotionaler Doom und Heavy-Musik, kehren mit ihrem bisher rohesten und innigsten Album zurück, das den Titel «Mind Burns Alive» trägt und am 17. Mai 2024 erscheinen soll.
Das aufstrebende Detroiter Doom Metal Trio TEMPLE OF THE FUZZ WITCH veröffentlicht sein drittes Album «Apotheosis» am 05. April 2024.
THE OBSESSED aus Maryland veröffentlichen ihr brandneues Video zu «Stoned Back To The Bomb Age», das von ihrem aktuellen Album «Gilded Sorrow» stammt und von unserem Mirko ganze 8.9 von 10 Punkten bekam.
ACID MAMMOTH präsentieren einen tonnenschweren Ausschnitt aus ihrem mit Spannung erwarteten, vierten Album «Supersonic Megafauna Collision», das am 05. April 2024 erscheinen wird.
Doom-Bands wie THE OBSESSED haben es traditionell nie besonders eilig, weder beim Spielen noch beim Veröffentlichen. Mit wieder mal rundum erneuerter Mannschaft (abgesehen von Drummer Brian Costantino) meldet sich der kauzige Doom Metal – Pionier nach sieben langen Jahren mit neuem Stoff zurück. Wobei die Eigenschaft "kauzig" nicht nur auf den Haupt-Akteur zutrifft, und zum Thema «neuer Stoff» werde ich am Schluss auch noch ein paar Worte verlieren.
Mit Cover-Versionen ist das immer so eine Sache. Grundsätzlich sind diese erst mal als Hofknicks vor den Urhebern der Originale zu verstehen, wodurch sich dann selbst gestandene Musiker, trotz des eigenen Erfolges, immer noch als einfache Fans outen, was durchaus sympathisch wirkt.