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Schwere Kost, was uns hier von den Kanadiern Wake mit ihrem sechsten full-lenght Album namens «Thought Form Descent» entgegen knallt, uffa.
Das Duo von Mantar ist mit dem neuen Album «Pain Is Forever And This Is The End» endlich wieder am Start! Und so merkt man dem vierten Machwerk die kontinuierliche Weiterentwicklung bestens an.
Es ist nicht zu übersehen, respektive zu überhören, dass schon eine ganze Weile einige Bands und/oder Projekte entstanden sind, die sich aus Musikern von bestehenden Gruppen zusammensetzen. Die Pferde im Rennstall von Frontiers zum Beispiel, bestehen bald nur noch daraus.
Wenn es um Amon Amarth geht, lässt sich zweifelsfrei behaupten, dass sie für die Fans eine sichere Institution sind. Inhaltlich wie musikalisch bleiben sie ihren Wurzeln treu und schreiben auch beim zwölften Album «The Great Heathen Army» lockere Texte, die sich um die Welt von J.R.R. Tolkien drehen.
Syberia aus Barcelona präsentieren mit «Statement On Death» bereits ihr viertes Album, das ohne Gesang auskommt und Instrumental Post Metal bietet.
Aus Tempe, Arizona, nee, nicht Tampa, Florida, stammt der Vierer um Nico Mirolla (Guitars), Mark Garrett (Vocals), Alex Rieth (Bass) und Sean Lang (Drums), der mit seinem Zweitling namens «Liminal Rite» und den elf dazu gehörenden Tracks mächtig melodiös losblasten.
Am 06. August 2021 liessen Killswitch Engage einen Streaming-Event vom Stapel, der die Herzen der Fans im Sturm eroberte. Die Veranstaltung fand im "The Palladium" in Worcester (Massachusetts), dem Heimatort der Band statt. Die Location war in den vergangenen Jahren schon oft Schauplatz vieler legendärer Killswitch Engage Shows.
John Tempesta (Drums, ehemals Testament), Joey Vera (Bass, Armored Saint, Mercyful Fate), Jim Wilson (Gitarre/Gesang) Scott Ian (Gitarre, Anthrax) und seine Gemahlin Pearl Aday (Gesang) veröffentlichen nach sieben Jahren das zweite Album von Motor Sister.
Bereits zum achten Mal lassen die Italiener von Master Boot Record sämtliche Sicherungen durchbrennen. Das neue Album trägt den treffenden Namen «Personal Computer».
Die Lage zwischen Band und Label spitzte sich zu. Das merkt man dem Opener und zugleich Titelsong heute noch an. Mit welcher Angepisstheit und Aggressivität hier John seinen Frust heraus schreit, sucht seinesgleichen.