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Brutal und direkt präsentieren die Griechen ihr fünftes Studioalbum mit dem treffend gewählten Titel «Colosseum». Gross, laut und hart klingt die Scheibe.
Nun, aus der Asche von Defaced Creation entstand im Jahre 1999 in Östersund, Jämtland, Sverige die Kracher-Combo Aeon. Geschworen wurde die Treue dem Death Metal, welcher bis zur heutigen Zeitrechnung seine Gültigkeit bewahrheitet hat.
Ja, ja, Polen ist auch so ein Teich mit tausend goilen, blackig-deathigen Bands und haben nebst Vader, Behemoth eben auch Hate am Start. Da herrscht im Hause offenbar viel Kultpotenzial in Sachen Black Death Metal vor.
2018 wurde dieses Live-Album aufgenommen, also noch vor COVID-19 und mit einem enthusiastischem Publikum sowie einer sehr agilen wie fett aufspielenden Truppe.
Well, well, der Fünfer von Rivers Of Nihil grüsst mit dem vierten Longplayer namens «The Work» und elf Tracks. Im Jahre 2009 in Reading, Pennsylvania, U.S.A., gegründet und mit konstanten Releases alle zwei bis drei Jahre gelangt man heutzutage eben zu «The Work».
So, ursprünglich stammen Criminal aus der chilenischen Hauptstadt Santiago, gegründet im Jahre 1991, danach gingen Criminal auf Wanderschaft, wechselten den Wohnsitz nach Ipswich, England, U.K., um dann in San Sebastián, Baskenland, Spanien, sesshaft zu werden.
Zu Beginn ihrer Karriere wurden die Schweden oft als "Mercyful Fate für Arme" bezeichnet, und obwohl sich vor allem der Gitarrensound nach wie vor in dessen Fahrwasser suhlt, haben Portrait diesen Schatten längst abgelegt und sich laufend weiter entwickelt. Aktuell wird jedoch eh ein anderes Duell ausgefochten!
Jim Matheos hatte anscheinend viele musikalische Ideen an Halde, die nicht zu seiner Stammband Fates Warning passten, und so kam es wohl zu diesem zweiten Album von Tuesday The Sky.
Dass früher nicht alles zwingend besser gewesen ist, beweisen Behemoth mit dem Re-Release des Debüt-Albums «Sventevith (Storming Near The Baltic)» aus dem Jahre 1995.
Das dritte Album der Berliner Space Chaser knallt ums Eck. Mit schnellen, galoppierenden Rhythmen, vertrackten Schlagzeugparts und einem Sänger, welcher diesen Namen noch tragen darf, wird «Give Us Life» seine Fans finden.