Technisch versierter Speed Metal präsentiert der Deutsche und überzeugt mit seiner Stimme, wie schon bei seiner Teilnahme bei Sinner und den angesprochenen Gamma Ray. Was dem Album jedoch fehlt, sind Songs, die sich ins Gedächtnis hineinbohren und nicht nur ein kleines Freudenfeuer entwickeln. Da wäre ein genaueres Hinhören bei seinen "Lehrmeister" Kai Hansen sicherlich nicht ganz falsch gewesen.
Für Metal-Fans werden Lieder wie «Legacy Divine», «Mystic Maze» und «Trapped In Heaven» sicherlich gute Nummern sein, bei denen Frank beweist, dass er nicht nur aufs Gaspedal drückt. Trotzdem bleibt unter dem Strich ein fader Beigeschmack hängen, da die tolle Stimme nicht nur grossartige Songs präsentiert, sondern beim Songwriting noch die eine oder andere Nuance das Menü schmackhafter gemacht hätte. 
Tinu