Somit entpuppt sich der Trip zur Sonne eher als Zugreise, die an jedem Miststock anhält. Wie so oft, haben die Jungs ihre Instrumente zwar im Griff, aber was ihnen fehlt, sind die krachenden Tracks, die nie mehr aus dem Kopf gehen. So bleibt ein Album, das mit «Chances» und «Power Of The Mind» (mit leichten Manowar Anleihen), interessante Lieder an den Start bringt, ansonsten aber das Universum damit kaum erobern wird.
Tinu