Schon die beiden Eröffnungstracks «Echoes Of Eternity» und «Labyrinth Of Time» machen Lust auf mehr und lassen die Spielfreude der Jungs erkennen. Das Material befindet sich in einem ähnlichen Range, hat aber auch immer wieder feine Nuancen («Thunderstorm»), welche den Tracks einen zusätzlichen Punkt verleihen. Und selbst die Chöre bei «The Ocean’s Call», welche an Blind Guardian und Freedom Call erinnern, passen bestens zur Truppe, die mit diesem Abschlusssong auch noch ein bisschen die frische Luft der keltischen Feldern einatmet. Zur Abrundung haben Skull & Crossbone ein richtig geiles Cover am Start, bei dem es ich lohnt ein bisschen tiefer einzutauchen.
Tinu