Dass man angeblich Freunde von Accept, Metallica und Volbeat damit erreichen soll, erscheint mir überhaupt nicht stimmig. Vor allem was Accept bei den Dänen zu suchen haben sollen, erschliesst sich mir schon gar nicht. Ausser man nimmt die schwächere «Load» und «Re-Load» Zeit von James Hetfield und seinen Jungs, lässt das Ganze mit einem, in der Tat, kernigen Sänger vorsingen und verleiht dem Sound auf diese Weise einen moderneren Anstrich. Ansonsten sind kaum Songs vorhanden, die hängen bleiben. Jüngere Metal-Freaks können zu «Sinister Thing» dennoch mal ein Ohr riskieren.
Tinu