Auch wenn ich die Stimme von KK Fossor noch immer gewöhnungsbedürftig finde, die Herren klopfen bei manchen Liedern («EvilDead») schon fast an die Thrash Türe und vermischen sich mit verstrickte Parts. Die Gitarren riffen sich durch die Tracks und lassen dabei immer wieder mit den Keyboards einen schaurig schönen Hauch («Reverie», «Remember To Die») aufkommen. Die passenden Story dazu ist eine rätselhafte Geschichte, die sich am Ende im über acht Minuten langen «Troubled Minds» entlädt. Wer auf schaurige Geschichten steht, der sollte sich diese Scheibe zulegen und die Texte mit dem Songs zusammen geniessen und in die Welt vom Them eintauchen.
Tinu