So geschieht das auch mit den Tracks von «Empyrean». Am Ende bleibt weder etwas haften, noch sind wärmende Emotionen vorhanden. Also ein Songwriting, das die Musik in meinen Augen belebt und nachhaltig macht. Wer sich aber neueren und modern ausgerichteten Material nicht verschliesst, kann hier ruhig reinhören, respektive sich über die einerseits eigentlich guten Refrains und die andererseits kalte Atmosphäre selbst ein Bild machen.
Tinu