Das Album beginnt mit «Life Of Decay», einem Track, der durch seine brutalen Riffs und gutturalen Vocals den Ton bestimmt. «Meat Factory» und «Hunger For Meat» bieten energiegeladene Tracks, in denen Paganizer als Inbegriff dargestellt wird. «Viking Supremacy» und «World Scythe» bieten eine epische Atmosphäre, die Amon Amarth ähnelt. «Fare Thee Well (Burn In Hell)» und «Suffer Again» erhöhen die Intensität auf ein höheres Niveau.
Einige Tracks wie «Necromonolithic» und «The Pyroclastic Excursions» weisen zwar eine etwas atmosphärischere Herangehensweise auf, doch das Album bleibt trotzdem aggressiv. Die Produktion ist grob und kraftvoll und erfasst das Wesentliche des Death Metals. Insgesamt stellt «Flesh Requiem» eine starke Ergänzung zur Paganizer-Diskografie dar und demonstriert ihre Fähigkeit, Aggression und Melodie reibungslos miteinander zu verknüpfen. «Flesh Requiem» ist für Anhänger des traditionellen skandinavischen Death Metals unverzichtbar.
Roxx