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Was für eine Kombination, bei der man sich fragt, wieso die beiden nicht schon früher zueinander gefunden haben? Gitarrist Herman Frank, bekannt von Victory und seiner Solo-Band, wie auch seinem Mittun bei Accept oder Sinner und Moon' Doc und Sänger David Reece, der zum ersten Mal auf dem Accept Werk «Eat The Heat» grösseren Bekanntheitsgrad erlangen konnte, nachdem er mit Bangalore Choir mit seiner kräftigen Stimme für Aufsehen sorgte.
"Hellas" der progressiven Black Metal Gemeinde, was Rivers Of Nihil, nicht nur wegen dem Saxophon-Spiel und Gojira im Technical Progressive Death Metal sind, sind die Griechen im schwarzen Bereich des Metals.
Also, als Einleitung. Mit diesem Scream (Michael Sweet), mit dieser Power und diesem Hitpotenzial ist eigentlich schon alles gesagt, wenn man sich den Einstieg «Transgressor» vom vierzehnten Studio-Album «The Final Battle» anhört.
Wiesbaden liegt nicht in Nashville oder L. A., auch wenn man dies vermuten konnte, wenn man den Jungs von The New Roses zuhört. Allein das Whisky-getränkte Organ von Timmy Rough lässt keinen Grund aufkommen, die Jungs musikalisch nach Deutschland zu versetzen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 haben Blodhemn aus Norwegen (Bergen-/Fedje, Vestland) unermüdlich daran gearbeitet, den Sound des Black Metal mit einem ausgeprägten Konzept und einer aggressiven Herangehensweise voran zu treiben.
Nach dem starken Debüt-Album «Nordjevel» von 2016 mit der Black Metal Drumlegende Fredrik Widigs (Ex-Marduk) und dem zweiten Longplayer «Nekrogenese» von 2019 folgt nun das dritte Album «Gnavhòl» von NORDJEVEL aus Norwegen mit einer Spielzeit von knapp einer Stunde brutaler-/ gemeiner, finsterer Gewalt.
Well, mal was anderes aus dem hohen Norden, würde ich mal meinen..., weil es erschallet nicht so skandinavisch, wie gewisse Kreise sich das erdenken würden. Das ist gut so, denn einfach mal was anderes, wo wir doch mit den Rezensionen dieses Mal so richtig in abstrakte Sphären wandern, so macht auch An Abstract Illusion mit «Woe» und den sieben Songs keine Ausnahme.
Deville bringen mit «Heavy Lies The Crown» ihr sechstes Album auf die Ladentheke. Wie eine Dampflokomotive biegt «No Sun» auf die Schiene und bietet High Energy Rock vom Feinsten an.
So, nun folgt ein weiterer musikalischer Masterpiece-Erguss in Form einer Single, eines zweiteiligen Stückes namens «The Edinburgh Suite, Pt. 1 (Old Town) und Pt. 2 (New Town)», mit einer Spiellänge von 20:30 (Old Town) und 21:30 (New Town) Minuten voller Herrlichkeit, grenzenlosem Songwriting, genreüberspannend.
Mit «Me And My Bellbottom Blues» serviert uns der Church Of Misery Ableger Sonic Flower endlich wieder eine Scheibe, zu der man nicht zu viele Worte verlieren muss, weil die darauf enthaltene Musik wirklich für sich spricht.