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Brutal Slam Death Metal mit melodiösen Soli-Gewittern, brutalen Core-Attacken, geht das einher? Yep, das passt so und zwar brutal goil, wie auf dem zweiten Longplayer namens «Quiescence», welcher sich in der Essenz wohl weit weniger "quiet" darstellt, als der zusammengewürfelte Album-Titel es preis gibt.
Avantgarde ist bei Blut Aus Nord seit jeher angesagt, nur weiss man nie genau, wohin das Pendel ausschlägt, in Richtung Industrial Black Metal oder Epic Black Metal?!
Yope, yope, yope, die Überraschung dieses Monats sind wohl die Polen von Decapitated mit ihrem achten Longplayer namens «Cancer Culture» und den darauf enthaltenen zehn technisch-leicht grindigen Tracks.
Def Leppard haben die Musikwelt revolutioniert. Einerseits mit ihren grossen Produktionen für die John "Mutt" Lange verantwortlich war und andererseits mit ihren gigantischen Chören. Ganz zu schweigen davon, dass sie unzählige Mega-Hits komponierten.
Der Vorgänger rotiert noch immer regelmässig in meinem CD-Player, da kommt schon der neuste Streich und wartet darauf, «Immortal» ablösen zu können. «Universal» reiht sich dabei problemlos in die aktuelle Schaffensphase des Wunder-Gitarristen aus Hannover ein.
Finnlands Death Metal Vorreiter «Corpsessed» feiern ihr 15-jähriges Jubiläum mit der Veröffentlichung des brandneuen Albums «Succumb To Rot», das über Dark Descent Records erscheinen wird.
Die Formation Shameless aus München hält seit 1989, beziehungsweise (nach deren Reformation) 1998 konstant die Fahne des Achtziger Glam und Sleazy hoch. Dabei entpuppt sich Bandkopf Alexx Michael (Bass) nicht nur als extrem authentisch, sondern auch immer wieder als ultracoole Socke.
Die Black Metal Band Aara schmiedet das Eisen so lange es noch glüht, und so kommt nach dem Vorgänger-Album «En Egro Einai» von 2020, jetzt schon das neue Werk «Triade II -Hemera» daher. Dieser Release bildet den zweiten Teil der Melmoth-Trilogie.
Das neunte full-length Scheibchen der genialen Italo Prog Deather namens Sadist mit dem neuen Opus, sprich Meisterwerk «Firescorched» und den neun darauf enthaltenen genialen Songwriting Ergüssen par excellence, mein Fresschen. Da liefern die Signori Tommy Talamanca (Guitars, Keyboards), Trevor Nadir (Vocals), Jeroen Paul Thesseling (Bass, Fretless-Bass, Obscura, Ex-Pestilence) und Romain Goulon (Drums, Ex-Necrophagist, Ex-Benighted) ein erneutes progressiv-technisches Feuerwerk ab.
Goregrind, Grindcore, Gronibardcore, Gronibardgore..., jäh, dü heilix Blechle nomal! Aus Lille, Hauts-de-France, anno 1998 ins Leben gegored, tauchen die Herren Anal Capone (Vocals), Necronembourg (Guitars, Vocals), Merdic (Guitars), Albatard (Bass) und Godemichel (Drums) in chronischer Regelmässigkeit mit diversen Releases auf, rülpsen sich guttural durch die Höhen und Tiefen des Grindcores, um diese Goreparty genüsslich abzufeiern.