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Irist bringen mit «Gloria» eine EP unters zahlende Volk. Den Auftakt macht der Titeltrack «Gloria» und es dringt vertrackter Post Metal ans Ohr. Gespielt ist das schon sehr geil, und man zelebriert gekonnt das Spielchen von laut und leise!
Sehr nett, was die Jungs da auf «Shockwave» auftischen. Irgendwie kann ich mich nicht zwischen Aerosmith, den Scorpions, etwas Alice In Chains oder gar Motörhead entscheiden - hier wird alles geboten, was eindeutig ein sehr vielfältiges Album ausmacht.
Mit dem zwölften Album «Opvs Contra Natvram» präsentieren sich Behemoth, wie gewohnt, mit ihrem Hochglanz Black Metal, der sensationell produziert ist.
Marco Mendoza ist ein verdammtes Tier am Bass, und wo er in die Saiten greift, darf man mit einem kräftigen Rhythmus-Teppich rechnen. So konnte er bei Whitesnake, Thin Lizzy, Ted Nugent, Black Star Riders, The Dead Daisies oder auch Blue Murder auf sich aufmerksam machen.
Valborg aus Bonn haben auch schon einige Jährchen auf dem Buckel und präsentieren mit «Der Alte» bereits das neunte Album. Das Trio beginnt das Album mit Kreischgesang und dem Opener «Asbach». Musikalisch wird harscher und eiskalter Todesmetal geboten.
Holla die Waldfee, was brettert einem da gleich zu Beginn um die Ohren? «Zombie Inferno» fängt langsam an, dreht dann aber gleich volle Kanne auf und schmeisst Zuhörer mitten ins Gemetzel. Da werden keine Gefangenen gemacht, ganz im Gegenteil - die erwachen als Untote und lassen ihren verfluchten Hunger sprechen.
Holy Moly, da findet sich ein Kracher nach dem anderen, hell yeah! So stehen doch die Herren David Davidson (Guitars, Vocals), Brett Bamberger (Bass, Vocals) und Ash Pearson (Drums) mit ihrem mittlerweilen achten full-length Studioalbum namens «Netherheaven» und den neun darauf enthaltenen Killer-Traxx der Konkurrenz in Nichts nach.
Aus Los Angeles stammen Anthea, die mit «Tales Untold» ihr zweites Album veröffentlichen. Dieses bietet zehn Lieder, die ihre Wirkung erst nach einigen Hördurchgängen richtig entfalten.
Gutes braucht Zeit – Im Falle von Blind Guardian sind es sieben Jahre, seit sie mit «Beyond The Red Mirror» das letzte reguläre Studio-Album veröffentlicht haben.
Mad Max verbindet man unweigerlich mit Michael Voss, auch wenn die Truppe eigentlich von Gitarrist Jürgen Breforth und Schlagzeuger Axel Kruse gegründet wurde.