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Der Zusatz von wegen "according to Jörgen Schelander" mag zu Beginn etwas verwirren, aber aufgrund dessen, dass es auf dem Cover so zu sehen ist, lässt den Schluss zu, dass dies beabsichtigt ist. Jörgen hat schon in jungen Jahren in vielen Bands mitgewirkt. Die finnischen Metal-Pioniere OZ sind eine davon, aber er fand auch Gefallen daran, den schwedischen Künstler Dan Lindblad zu begleiten, der Songs des legendären Carl-Michael Bellman coverte oder arbeitete gar mit Grossbritanniens Reggae-Ikone Judge Dread (R.I.P.) zusammen.
Zum dritten Paukenschlag holt die amerikanische Band Astronoid mit ihrem neuen Album «Radiant Bloom» aus. Schon der Opener «Admin» bietet progressiven Post Metal der Extraklasse, der sehr typisch für diese Spielart des Metals ist. So baut sich der Song langsam auf, und überzeugt in der Folge mit zartbitteren Melodien wie sanftem Gesang!
Aus Kopenhagen kommt die Band Glemsel, die mit ihrem zweiten Album «Forfader» für Furore sorgt! Mit dem Intro «Arv» wird dieser "Tornado der Verwüstung" gestartet. «Mod Afgrund» bietet rasend schnellen Black Metal, der die Raumtemperatur merklich hinunter kühlt!
Jeden Monat eine neue Supergroup aus dem Hause Frontiers? Dieses Mal nennt sich das Ganze Cleanbreak und hat mit dem Riot V Gitarrist Mike Flyntz, dem Firehouse und Stryper Bassisten Perry Richardson, dem Stryper Trommler Robert Sweet und dem ehemaligen Quiet Riot Sänger James Durbin extrem geile Musiker in den eigenen Reihen.
Syberia aus Barcelona präsentieren mit «Statement On Death» bereits ihr viertes Album, das ohne Gesang auskommt und Instrumental Post Metal bietet.
Mystic Prophecy Bandkopf und Sänger RD Liapakis widmen sich mit Devil's Train dem klassischem Hard Rock. Mit dabei hat er Ex-Stratovarius Schlagzeuger Jörg Michael, Grave Digger-Bassist Jens Becker und den Gitarristen Dan Baune.
Aus Norwich, Norfolk, England, U.K. stammen Consecration, sind seit 2010 aktiv und hauen uns mit «Cinis» neun heftigst schleppend doomige Death Metal Tracks um die Ohren. Schwerfällig, eben richtig schön heavy, jawohl, das Prädikat "heavy" triffts hier voll.
Well, well, Exanimatvm aus Punta Arenas, Magallanes y Antártica Chilena, also Chile, mit ihrem zweiten Longplayer «Sollvm Ipsa Mor» und den vier enthaltenen, etwas längeren Tracks namens «En Las Negras Aguas De Atélily», «Sollvm Ipsa Mor O La Voraz Antítesis Del Cosmo», «Chskl O En Las Misteriosas Profundidades De Tkoyuska» sowie «Magna Veritas».
Schweden, Linneryd, Kronoberg, im Jahre 1990, das Geburtsjahr der Deather Entrails. Die Existenz zog man bis ins Jahr 1998 durch, danach folgte eine Pause, bis man sich im Jahre 2008 wieder zusammen raufte und bis anno heute, aktuell in der Formation Jimmy Lundqvist (Guitars), Pontus "Penki" Samuelsson (Bass, Vocals), Arvid Borg (Drums) und Markus Svensson (Guitars) lärmt.
Das neunte Album namens «Nach uns die Grindflut» der Berliner Combo Milking The Goatmachine und textlich der deutschen Sprache mit vierzehn Songstreu ergeben.