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Eine Depression ist eine psychische Krankheit. Sie wird auch als schwere depressive Störung (Major Depression) oder klinische Depression bezeichnet. Dieser Zustand wirkt sich darauf aus, wie man sich fühlt, denkt und verhält. Manchmal hat man das Gefühl, das Leben sei nicht lebenswert. Sie kann nicht leicht und einfach "von selbst" überwunden werden, jedoch kann Sie in Form von SERs «In Fade of Memories» gelindert werden!
Die Psychedelic Southern Rock Band DeWolff stammt aus dem tiefen Süden der Niederlande und wurde 2007 von den Brüdern Pablo & Luka van de Poel und Robin Piso gegründet. Das ist auch schon eine ganze Weile her und doch sehen die Musiker aktuell immer noch "jung" aus. Wer das Trio im vergangenen Sommer als Support von TOTO in Pratteln, dazu noch Open-Air, hat erleben dürfen, weiss um die Qualitäten dieser agilen Truppe.
Giant Sleep präsentieren mit dem Album «Grounded To The Sky» ihren dritten Streich für das werte Publikum. Dieses Album wurde von der Band in nur zwei Tagen sowie komplett live in den Little Creek Studios eingespielt.
Aus dem Land der Elche, nämlich Schweden, stammt die Band Tidal Wave her. Mit ihrem zweiten Album «The Lord Knows» geben sie ihren Einstand bei dem Label Ripple Music.
Walk In Darkness – Der Name ist Programm! Das vierte Album der Band ist ein schweres, melancholisches und wunderschönes Vermächtnis geworden, das seine volle Wirkung nur entwickelt, wenn man sich Zeit dafür nimmt.
"Début sensationnel entre dureté, violence, mélodie et littérature par Michael Hellström alias Mickael Rigollet", zu Deutsch "sensationelles Debüt zwischen Härte, Gewalt, Melodie und Literatur von Michael Hellström alias Mickael Rigollet"!
Die norwegische Rock Queen liefert ab. Jedes Mal..., heisst immer..., ohne Frage! Das liegt nicht nur an ihrer Stimme, sondern auch daran, dass sie Lieder komponiert, welche sich sofort als kleine Hits entpuppen.
Die polnischen Progger um Sänger und Bassist Maruisz Duda beginnen ihr neuestes Werk mit dem eher einfach gestrickten «Friend Or Foe». Der Song erinnert mit seinen Synthie-Parts stark an die 80er. Tragend ist hier aber die melodiöse Gesangsmelodie. Ein gelungener Einstieg in ein gesamthaft eher etwas ruhigeres Album.
Es ist noch kein Jahr vergangen, da kommen die UK Jungs von Ten mit dem nächsten Werk ums Eck. Ja, Corona kann auch seine positiven Früchte tragen, und während andere Musiker sich als Heulsusen entpuppen, weil sie in der COVID-Zeit keine Inspiration fanden, nutzen Meistersänger Gary Hughes und seine Jungs die Gunst der Stunde und hauen gleich zwei Meisterwerke in nur elf Monaten heraus.
What a blast! «Dying Of Everything», das bereits zwölfte Album der Kalifornier, brettert in der altehrwürdigen Tradition der frühen Obituary Klassiker «Slowly We Rot» sowie «Cause Of Death» und behält dabei den Killer-Studiosound bei, den die Band seit dem 2017er Output «Obituary» im eigenen Studio perfektioniert hat.