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So wie die international zusammengewürfelte Formation von OBSIDIOUS mit ihrem Debüt-Album «Iconic» aufwartet, so vermischt ist die moderne Evolution ihres progressiven und technischen Death Metals. "Frickel-Jünger", die auf Bands wie Archspire , First Fragment, Equipoise oder Obscura stehen, werde hier ihre helle Freude daran haben.
Royal Hunt nahm ich zum ersten Mal zur Kenntnis, als «Moving Target» 1985 das Licht der Welt erblickte und die dänische, russische und amerikanische Kooperation als Support von Gotthard auf deren «G.» Tour auftrat.
Ein weiteres Urgestein aus dem grindcorerischen als auch death-metallischem Corner, ebenfalls aus dem sunny California, aus San José, U.S.A., abstammend, in Form von Matt Harvey (Vocals, Guitars), Ross Sewage (Vocals, Bass), MIke Hamilton (Drums) und Sebastian Philips (Guitars), die mit ihrem zehnten Longplayer namens «To The Dead» mit zehn Songs aufwarten und uns diese nur so deathig-grindcorerisch in unsere allerwertesten Gehirnmassen reinslammen.
Wohl keine andere Band wie Therion hat sich so einen musikalischen Pfad gepflastert, denn im Jahre 1988 als reine Death Metal Combo gestartet, zwischenzeitlich im Symphonic Metal hängen geblieben und jetzt im astreinen Opera Metal gelandet.
Was für ein Release namens «Recoded» von Fear Factory! Die 1990 in Los Angeles, California, U.S.A. gegründete - ich sag' und schreib' jetzt einfach mal - Metal Combo geht wiederum einen expressionistischen wie progressiven Weg mit den elf remixten Tracks, welche bereits auf den verschiedensten Alben den Weg gefunden haben, und zwar wird Techno gepaart, inklusive dem Industrial Death Groove Metal von Fear Factory.
Obschon die Auftritte von Nothing More in der Schweiz eher spärlich ausfallen, sind sie schon lange kein Geheimtipp mehr. Spätestens seit dem selbstbetitelten Album aus dem Jahre 2013 und den Überhits «Jenny» und «Here's To The Heartache» spricht die ganze Welt von der Band aus Texas.
Seit 1987 rumpelt man fleissig in den Gefilden des geheiligten Deaths herum, abstammend aus Oakland, California, U.S. of A., und Autopsy sind ihrer Stilrichtung stets treu geblieben, ohne da grosse Veränderungen vor zu nehmen, was halt diese stoische wie eigenbrötlerische Eigenständigkeit auf die Tafel der Tagesordnung setzt.
Der Gitarrist und Songwriter verabschiedete sich einst beim grössten Erfolg von Europe und verliess die Band noch während der «The Final Countdown» Tour '86, um dann bei der Reunion wieder mit von der Partie (oder Party) zu sein.
Die amerikanische Sänger-Ikone mag, wie Ronnie James Dio oder Angus Young, klein an Körperlänge sein, aber sein bisheriges Palmarès ist gespickt mit Grössen der Szene wie Rainbow, Yngwie Malmsteen's Rising Force, Deep Purple, Hughes Turner Project, Brazon Abbot, Mother's Army oder Sunstorm. Nicht zu vergessen sind dabei noch einige Solo-Alben. Nachdem er bei Sunstorm einem gewissen Ronnie Romero weichen musste, lernte er unlängst Producer-Ass Peter Tägtgren kennen.
Aus vergangenen Zeiten war die Bezeichnung "CABAL" ein handelsübliches Volumenmass im Salzhandel, und genauso voluminös wie gesalzen kommt das neue, über Nuclear Blast Records veröffentlichte, dritte Album «Magno Interitus» von CABAL aus Dänemark, Kopenhagen rüber.