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Das achte Album der Schweden knallt gewaltig aus den Boxen. Ein bisschen weniger Sleaze, dafür mehr richtig harter Rock mit den berühmten Lixx Chören lässt jegliche schlechte Laune erneut vertreiben.
Der Fünfer Omnium Gatherum gilt nicht gerade als das Überraschungsei der Branche. In jüngerer Zeit haben sich die Finnen jedoch als sichere Bank in Sachen Melodic Death Metal mit leicht progressiver Schlagseite bewährt.
Eine sehr interessante Combo namens Begat The Nephilim betrat die unheiligen Plätze der geheiligten Schreiberlingzunft und platziert kurzerhand ein fettes, melodiöses Death Metal Statement im Player.
Holla die Waldfee, jetzt habe ich sie soeben vorbei huschen sehen..., ist dies jetzt ein gutes oder eher ein schlechteres Omen? Na ja, im Jahre 2014 entschlossen sich Scucca (Guitars, Backing Vocals), Bendler (Vocals), Zorn (Leadguitars, Bass) und Steve Pygmalion (Drums) im Namen Zornheym das metallische Universum zu erstürmen.
Was für ein Opus von den Kanadiern aus Vancouver, British Columbia, welche mit ihrem vierten Longplayer namens «Bleed The Future» ihre Virtuosität mit acht meisterlichen Tracks erneut unter Beweis stellen. Wer Archspire schon livehaftig erleben durfte, die/der weiss, wovon ich schreibend spreche.
Mit reichlich Vorschusslorbeeren wurde das neue Album «Hushed And Grime» von Mastodon im Vorfeld abgefeiert. Wenn ein Release in namhaften Postillen wie Rock Hard und Metal Hammer zum Album des Monats gekürt wird, dann müsste ja schon etwas am Hype dran sein, oder?!
Aufgrund der Vorgeschichte müsste ich diese Girl-Combo eigentlich kennen, tat ich bisher aber nicht. Dies mitunter deshalb, weil Velvet Two Tribes, die aus St. Gallen stammen, bereits 2012 ihre erste EP mit dem Titel «Fire» unter meinem Radar veröffentlichten. Weiter folgten zwei Studioalben und noch eine EP («God Me Good», 2017). Höchste Zeit also, sich dieser aufstrebenden Band zuzuwenden!
Und wieder schafft es das schwedische Doom-Trio, mich von seinem Mix aus melodischer Melancholie und brachialer Schwere zu überzeugen.
In der Schweiz gibt es viele Sagen mit mystischen Wesen, jedoch trägt keine davon einen so fett klingenden Namen, dass man damit seine Metal-Kapelle taufen könnte. Oder klingt "Fulehung" etwa cool?
Von «Trivium» ist man eigentlich eher einen Dreijahres-Rhythmus gewohnt, was neue Releases angeht.